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dc.contributor.authorKaiser, Friedrich Carl
dc.date.accessioned2023-05-26T04:21:10Z
dc.date.available2023-05-26T04:21:10Z
dc.date.issued2023
dc.date.submitted2023-05-25T12:12:45Z
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/63145
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/100397
dc.description.abstractCarl Stamitz (1745-1801), Johann Stamitz's eldest son, is well known for his works, as his compositions can be found on numerous recordings and concert programmes in today's music scene. Musicologists though do not pay the same attention to this composer, who came from the ranks of the court musicians of the Electoral Palatinate. The dissertation by Friedrich Carl Kaiser (1931-2008), submitted in 1962, is still the only monograph that systematically deals with his life and his orchestral music, which was a major part of his creative work. It is a standard work that rightly appears in every bibliography on the subject. Up to now it has only been possible to view the compulsory typescript copies of the dissertation, which are distributed among a few libraries and which differ in detail from one another. The reason for this is the somewhat unusual genesis of the text, as Kaiser repeatedly made changes and additions to his Stamitz monograph over a long period of time. The present edition, which also includes Kaiser's personal copy from his estate, now provides musicology researchers with a reliable edition of this fundamental text.
dc.description.abstractCarl Stamitz (1745–1801), der älteste Sohn von Johann Stamitz, ist durch seine Werke Musikinteressierten ein Begriff, finden sich seine Kompositionen doch auf zahlreichen Tonträgern und Konzertprogrammen im heutigen Musikbetrieb. Die Musikwissenschaft schenkt diesem Komponisten aus den Reihen der kurpfälzischen Hofmusiker nicht in gleicher Weise Aufmerksamkeit. Nach wie vor ist die 1962 eingereichte Dissertation von Friedrich Carl Kaiser (1931–2008) die einzige Monographie, die sich mit dem Leben und einem gewichtigen Teil seines schöpferischen Werkes, der Orchestermusik, systematisch beschäftigt. Sie ist ein Standardwerk, das zu Recht in jeder Bibliographie zum Thema erscheint. Bislang war es lediglich möglich, die auf wenige Bibliotheken verteilten Pflichtexemplare der Dissertation in Typoskriptform einzusehen, welche noch dazu im Detail voneinander abweichen. Als Ursache dafür ist die insgesamt ungewöhnliche Genese des Textes zu nennen: Kaiser hat über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder Änderungen und Zusätze an seiner Stamitz-Monographie vorgenommen. Die vorliegende Ausgabe, die auch Kaisers Handexemplar aus dem Nachlass berücksichtigt, stellt nun der musikwissenschaftlichen Forschung eine verlässliche Leseausgabe dieses grundlegenden Textes zur Verfügung.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesSchriften zur Südwestdeutschen Hofmusik
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVA Theory of music and musicologyen_US
dc.subject.otherCarl Stamitz, Mannheim School, Musicology, Symphony, Carl Stamitz, Mannheimer Schule, Musikwissenschaften, Symphonie
dc.titleCarl Stamitz (1745–1801)
dc.title.alternativeBiographische Beiträge – Das symphonische Werk – Thematischer Katalog der Orchesterwerke
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17885/heiup.440
oapen.relation.isPublishedBy83eb0236-463a-4213-8a0f-dc16011f70aa
oapen.relation.isbn9783947732210
oapen.imprintheiUP
oapen.pages412
oapen.place.publicationHeidelberg
dc.seriesnumber2
dc.abstractotherlanguageCarl Stamitz (1745–1801), der älteste Sohn von Johann Stamitz, ist durch seine Werke Musikinteressierten ein Begriff, finden sich seine Kompositionen doch auf zahlreichen Tonträgern und Konzertprogrammen im heutigen Musikbetrieb. Die Musikwissenschaft schenkt diesem Komponisten aus den Reihen der kurpfälzischen Hofmusiker nicht in gleicher Weise Aufmerksamkeit. Nach wie vor ist die 1962 eingereichte Dissertation von Friedrich Carl Kaiser (1931–2008) die einzige Monographie, die sich mit dem Leben und einem gewichtigen Teil seines schöpferischen Werkes, der Orchestermusik, systematisch beschäftigt. Sie ist ein Standardwerk, das zu Recht in jeder Bibliographie zum Thema erscheint. Bislang war es lediglich möglich, die auf wenige Bibliotheken verteilten Pflichtexemplare der Dissertation in Typoskriptform einzusehen, welche noch dazu im Detail voneinander abweichen. Als Ursache dafür ist die insgesamt ungewöhnliche Genese des Textes zu nennen: Kaiser hat über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder Änderungen und Zusätze an seiner Stamitz-Monographie vorgenommen. Die vorliegende Ausgabe, die auch Kaisers Handexemplar aus dem Nachlass berücksichtigt, stellt nun der musikwissenschaftlichen Forschung eine verlässliche Leseausgabe dieses grundlegenden Textes zur Verfügung.


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