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dc.contributor.authorPoettgens, Erika
dc.date.accessioned2023-02-22T12:56:17Z
dc.date.available2023-02-22T12:56:17Z
dc.date.issued2014-06-12
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/97507
dc.languageGermanen_US
dc.relation.ispartofseriesStudien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropasen_US
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBJ Regional & national history::HBJD European historyen_US
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPA Political science & theoryen_US
dc.subject.otherflämische Begegnungen_US
dc.subject.otherMaatschappij der Niederlandseen_US
dc.subject.otherKoninklijke Nederlandse Akademieen_US
dc.subject.otherLetterkunde van Wetenschappenen_US
dc.titleHoffmann von Fallersleben und die Lande niederländischer Zungeen_US
dc.title.alternativeBriefwechsel, Beziehungsgeflechte, Bildlichkeiten_US
dc.typebook
dc.description.versionPublisheden_US
oapen.abstract.otherlanguageHoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt.en_US
oapen.relation.isPublishedBy73f853dd-22eb-4606-af25-819fc9d6debf
oapen.relation.isbn9783830930952en_US
oapen.series.number25en_US
oapen.pages1250en_US


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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
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