Show simple item record

dc.contributor.editorEgloff, Miriam
dc.date.accessioned2022-05-21T04:01:27Z
dc.date.available2022-05-21T04:01:27Z
dc.date.issued2022
dc.date.submitted2022-05-20T13:15:16Z
dc.identifierONIX_20220520_9783770567058_10
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/54646
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/81787
dc.description.abstractDie Gattung des Epos gilt gemeinhin als die Antithese moderner Literatur. Wenn zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Epische restituiert wird und dabei insbesondere seine Erzählökonomie der Entschleunigung hervorgehoben wird, zeigt sich daran aber nicht nur, dass es in der Neuzeit sehr wohl einen Epikdiskurs gibt, sondern auch, dass dieser kritisch auf die Erfahrung einer beschleunigten Lebenswelt Bezug nimmt. Die Monografie verfolgt diese alternative Erzähltradition in die Eposdebatte um 1800 zurück und zeigt das Epische entlang der theoretischen Gattungsdiskussion sowie Goethes Versepen als zeitdiagnostischen und -kritischen Verhandlungsort der ästhetischen Moderne auf.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general::DSBF Literary studies: c 1800 to c 1900en_US
dc.titleEpisches Erzählen bei Goethe als Reflexion auf moderne Zeitlichkeit
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.30965/9783846767054
oapen.relation.isPublishedBy33fecb33-e7c4-4fc8-96b0-7ba2fccafba9
oapen.relation.isbn9783770567058
oapen.relation.isbn9783846767054
oapen.imprintBrill | Fink
oapen.pages382
dc.abstractotherlanguageDie Gattung des Epos gilt gemeinhin als die Antithese moderner Literatur. Wenn zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Epische restituiert wird und dabei insbesondere seine Erzählökonomie der Entschleunigung hervorgehoben wird, zeigt sich daran aber nicht nur, dass es in der Neuzeit sehr wohl einen Epikdiskurs gibt, sondern auch, dass dieser kritisch auf die Erfahrung einer beschleunigten Lebenswelt Bezug nimmt. Die Monografie verfolgt diese alternative Erzähltradition in die Eposdebatte um 1800 zurück und zeigt das Epische entlang der theoretischen Gattungsdiskussion sowie Goethes Versepen als zeitdiagnostischen und -kritischen Verhandlungsort der ästhetischen Moderne auf.


Files in this item

FilesSizeFormatView

There are no files associated with this item.

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record

open access
Except where otherwise noted, this item's license is described as open access