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dc.contributor.editorMandel, Birgit
dc.contributor.editorZimmer, Annette
dc.date.accessioned2021-02-10T12:58:18Z
dc.date.issued2021
dc.date.submitted2021-04-20T12:47:29Z
dc.identifierONIX_20210420_9783658321598_12
dc.identifierOCN: 1258399649
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/48215
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/67935
dc.description.abstractIm internationalen Vergleich verfügt Deutschland über einen bemerkenswerten Theatersektor im Hinblick auf Ensembles und Spielstätten. Die darstellenden Künste sind zudem der Kulturbereich mit der höchsten öffentlichen Förderung. Theater ist daher in besonderer Weise abhängig von der Politik. Was bedeutet das für den Alltag der Theatermacher*innen? Wie und mit welchen Zielsetzungen greift Kulturpolitik in die darstellenden Künste ein? Welche Governance-Strukturen lassen sich erkennen? Antworten auf diese Fragen geben Ergebnisse der DFG-Forschungsgruppe „Krisengefüge der Künste“, die das Zusammenspiel von Politik, Organisation und künstlerischer Produktion untersucht. Die Beiträge dieses Open Access Buches decken ein breites Themenspektrum ab, das von Fallbeispielen kulturpolitischer Governance und Legitimationsstrategien einzelner Häuser, über empirische Studien zur Beschäftigungssituation und zur Wahrnehmung von Theater in der Bevölkerung bis hin zu Analysen ästhetischer Neu-Formatierungen reicht. Die Herausgeberinnen Dr. Birgit Mandel ist Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Dr. Annette Zimmer ist Professorin für Deutsche und Europäische Sozialpolitik und Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.otherCultural Studies
dc.subject.otherGovernance and Government
dc.subject.otherLegislative and Executive Politics
dc.subject.otherPublic Policy
dc.subject.otherExecutive Politics
dc.subject.otherLegislative Politics
dc.subject.otherTheater
dc.subject.otherTheaterpolitik
dc.subject.otherKulturpolitik
dc.subject.otherTheatersystem
dc.subject.otherKulturstiftung
dc.subject.otherKulturpolitische Steuerung
dc.subject.otherGerman Politics
dc.subject.otherUrban Politics
dc.subject.otherOpen Access
dc.subject.otherPolitical structure & processes
dc.subject.otherPublic administration
dc.subject.otherthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies
dc.subject.otherthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPH Political structure and processes
dc.subject.otherthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPP Public administration
dc.titleCultural Governance
dc.title.alternativeLegitimation und Steuerung in den darstellenden Künsten
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-658-32159-8
oapen.relation.isPublishedBy9fa3421d-f917-4153-b9ab-fc337c396b5a
oapen.relation.isFundedByDeutsche Forschungsgemeinschaft
oapen.relation.isFundedBy3358520f-7ab2-42ab-80ef-88a2dbe6a901
oapen.relation.isbn9783658321598
oapen.imprintSpringer Fachmedien Wiesbaden
oapen.pages350
oapen.grant.number[grantnumber unknown]
dc.relationisFundedBy3358520f-7ab2-42ab-80ef-88a2dbe6a901
dc.abstractotherlanguageIm internationalen Vergleich verfügt Deutschland über einen bemerkenswerten Theatersektor im Hinblick auf Ensembles und Spielstätten. Die darstellenden Künste sind zudem der Kulturbereich mit der höchsten öffentlichen Förderung. Theater ist daher in besonderer Weise abhängig von der Politik. Was bedeutet das für den Alltag der Theatermacher*innen? Wie und mit welchen Zielsetzungen greift Kulturpolitik in die darstellenden Künste ein? Welche Governance-Strukturen lassen sich erkennen? Antworten auf diese Fragen geben Ergebnisse der DFG-Forschungsgruppe „Krisengefüge der Künste“, die das Zusammenspiel von Politik, Organisation und künstlerischer Produktion untersucht. Die Beiträge dieses Open Access Buches decken ein breites Themenspektrum ab, das von Fallbeispielen kulturpolitischer Governance und Legitimationsstrategien einzelner Häuser, über empirische Studien zur Beschäftigungssituation und zur Wahrnehmung von Theater in der Bevölkerung bis hin zu Analysen ästhetischer Neu-Formatierungen reicht. Die Herausgeberinnen Dr. Birgit Mandel ist Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Dr. Annette Zimmer ist Professorin für Deutsche und Europäische Sozialpolitik und Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.


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