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dc.contributor.authorNeueder, Magdalena*
dc.date.accessioned2021-02-11T08:55:38Z
dc.date.available2021-02-11T08:55:38Z
dc.date.issued2014*
dc.date.submitted2019-09-27 08:39:51*
dc.identifier36080*
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/41915
dc.description.abstractWie ist ein rechtlicher Behinderungsbegriff auszugestalten, welche Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation werden seitens des Staates angeboten und wie werden Dritte in die Leistungserbringung eingebunden? Diesen Fragen geht die Autorin in einer rechtvergleichenden Untersuchung zwischen Deutschland und der Schweiz nach. In einer abschließenden Betrachtung wird der Bogen zwischen der Untersuchung positiven Rechts zur rechtstheoretischen Frage gespannt, welchen Wert ein Rechtsvergleich hat. Dass ein Rechtsvergleich ein Hilfsmittel zur Systematisierung eigenen Rechts sein kann, wird anhand konkret gewonnener Erkenntnisse aus dem Rechtsvergleich belegt.*
dc.languageGerman*
dc.relation.ispartofseriesStudien aus dem Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik*
dc.subjectK1-7720*
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::L Lawen_US
dc.subject.otherSozialrecht*
dc.subject.otherSGB IX*
dc.subject.otherSchwerbehindertenrecht*
dc.titleBehinderung und berufliche Rehabilitation in Deutschland und der Schweiz*
dc.title.alternativeStrukturen der Einbindung Dritter in die Erbringung von Sozialleistungen*
dc.typebook
oapen.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.5771/9783845251479*
oapen.relation.isPublishedBy20c8b06d-3b2b-4af2-acda-fbcfdfea5744*
oapen.relation.isbn9783845251479*
oapen.volume60*


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