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dc.contributor.authorMichaelsen, Amir,
dc.date.accessioned2021-02-10T14:09:41Z
dc.date.available2021-02-10T14:09:41Z
dc.date.issued2011
dc.date.submitted2016-12-31 23:55:55
dc.date.submitted2019-11-27 16:03:34
dc.date.submitted2020-04-01T14:16:04Z
dc.identifier610193
dc.identifierOCN: 881120602
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37290
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/33615
dc.description.abstractDie Arbeit befasst sich mit Abweichungen vom Deutschen Corporate Governance Kodex und von § 161 AktG als Pflichtverletzung im Sinne der Untreue und soll insbesondere zur Klärung der Rechtsnatur dieses aktiengesellschaftsrechtlichen Regulierungsinstruments, welches in unserer Rechtsordnung seinesgleichen sucht, beitragen. Aus strafrechtlicher Perspektive ganz in den Mittelpunkt gerückt wird hierbei das Pflichtverletzungsmerkmal des § 266 StGB im Kontext der Organuntreue, welche Rechtsprechung und Wissenschaft zunehmend beschäftigt. Vertieft nachgegangen wird dabei der Frage, inwieweit der Untreuetatbestand zivilrechtsakzessorisch ist. Außerdem wird untersucht, ob jeder Verstoß gegen die aus §§ 93 Abs. 1 S. 1, 116 S. 1 AktG folgende Legalitätspflicht der Organmitglieder von Aktiengesellschaften auch eine Pflichtverletzung im Sinne der Untreue darstellt.
dc.description.abstractDie Arbeit befasst sich mit Abweichungen vom Deutschen Corporate Governance Kodex und von § 161 AktG als Pflichtverletzung im Sinne der Untreue und soll insbesondere zur Klärung der Rechtsnatur dieses aktiengesellschaftsrechtlichen Regulierungsinstruments, welches in unserer Rechtsordnung seinesgleichen sucht, beitragen. Aus strafrechtlicher Perspektive ganz in den Mittelpunkt gerückt wird hierbei das Pflichtverletzungsmerkmal des § 266 StGB im Kontext der Organuntreue, welche Rechtsprechung und Wissenschaft zunehmend beschäftigt. Vertieft nachgegangen wird dabei der Frage, inwieweit der Untreuetatbestand zivilrechtsakzessorisch ist. Außerdem wird untersucht, ob jeder Verstoß gegen die aus §§ 93 Abs. 1 S. 1, 116 S. 1 AktG folgende Legalitätspflicht der Organmitglieder von Aktiengesellschaften auch eine Pflichtverletzung im Sinne der Untreue darstellt.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Lawen_US
dc.subject.otherEmbezzlement
dc.subject.otherAktiengesetz (Deutschland)
dc.subject.otherAufsichtsrat
dc.subject.otherCorporate governance
dc.subject.otherDeutscher Corporate Governance Kodex
dc.subject.otherOrgan (Recht)
dc.subject.otherPflichtverletzung
dc.subject.otherStrafgesetzbuch (Deutschland)
dc.subject.otherUntreue (Deutschland)
dc.subject.otherVorstand
dc.titleAbweichungen vom Deutschen Corporate Governance Kodex und von §161 AktG als Pflichtverletzung im Sinne der Untreue
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2011-124
oapen.relation.isPublishedByaf9011e0-03b9-4a5c-9ae6-b9da4898d1b2
dc.abstractotherlanguageDie Arbeit befasst sich mit Abweichungen vom Deutschen Corporate Governance Kodex und von § 161 AktG als Pflichtverletzung im Sinne der Untreue und soll insbesondere zur Klärung der Rechtsnatur dieses aktiengesellschaftsrechtlichen Regulierungsinstruments, welches in unserer Rechtsordnung seinesgleichen sucht, beitragen. Aus strafrechtlicher Perspektive ganz in den Mittelpunkt gerückt wird hierbei das Pflichtverletzungsmerkmal des § 266 StGB im Kontext der Organuntreue, welche Rechtsprechung und Wissenschaft zunehmend beschäftigt. Vertieft nachgegangen wird dabei der Frage, inwieweit der Untreuetatbestand zivilrechtsakzessorisch ist. Außerdem wird untersucht, ob jeder Verstoß gegen die aus §§ 93 Abs. 1 S. 1, 116 S. 1 AktG folgende Legalitätspflicht der Organmitglieder von Aktiengesellschaften auch eine Pflichtverletzung im Sinne der Untreue darstellt.


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