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dc.contributor.editorBarsch, Sebastian
dc.contributor.editorvan Norden, Jörg
dc.date.accessioned2021-02-10T13:50:51Z
dc.date.available2021-02-10T13:50:51Z
dc.date.issued2020
dc.date.submitted2020-11-04T13:17:46Z
dc.identifierONIX_20201104_9783839450666_9
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42816
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/31472
dc.description.abstractIm Zuge der Etablierung des »New Materialism« wird die Bedeutung von Objekten für menschliche Gesellschaften neu verhandelt. Welches Potenzial dieser Neue Materialismus für Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik hat, ist bisher nur ansatzweise ausgelotet worden, doch es scheint vielversprechend: Wenn Sachquellen nicht als passive Überreste gedeutet werden, sondern auch als Akteure der Gegenwart, wenn sie gesichertes Wissen über die Vergangenheit ermöglichen, dann sind sie in besonderem Maße geeignet, historisches Lernen zu fördern. Oder sind gegenständliche Objekte der interpretativen Willkür genauso ausgeliefert wie jede andere Quelle?
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesPublic History - Angewandte Geschichte
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH Historyen_US
dc.subject.otherNeuer Materialismus;Sachquellen; Historisches Lernen; Museum; Epistemologie; Akteur-Netzwerk-Theorie; Objekte; Didaktik; Kulturgeschichte; Bildung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Pädagogik; Geschichtswissenschaft; New Materialism; Epistemology; Actor-network-theory; Objects; Didactics; Cultural History; Education; Educational Research; History of Education; Pedagogy; History
dc.titleHistorisches Lernen und Materielle Kultur
dc.title.alternativeVon Dingen und Objekten in der Geschichtsdidaktik
dc.typebook
oapen.relation.isPublishedBy7e97f9b9-be2b-4d9c-a928-3c8ebdfa443c
oapen.imprinttranscript Verlag
oapen.pages284
oapen.place.publicationBielefeld
dc.seriesnumber2
dc.abstractotherlanguageIm Zuge der Etablierung des »New Materialism« wird die Bedeutung von Objekten für menschliche Gesellschaften neu verhandelt. Welches Potenzial dieser Neue Materialismus für Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik hat, ist bisher nur ansatzweise ausgelotet worden, doch es scheint vielversprechend: Wenn Sachquellen nicht als passive Überreste gedeutet werden, sondern auch als Akteure der Gegenwart, wenn sie gesichertes Wissen über die Vergangenheit ermöglichen, dann sind sie in besonderem Maße geeignet, historisches Lernen zu fördern. Oder sind gegenständliche Objekte der interpretativen Willkür genauso ausgeliefert wie jede andere Quelle?


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