Show simple item record

dc.contributor.authorRubeis, Giovanni
dc.date.accessioned2024-02-15T16:29:38Z
dc.date.available2024-02-15T16:29:38Z
dc.date.issued2012
dc.identifierONIX_20240215_9783832532765_19
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/134226
dc.languageGerman
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPC History of Western philosophy::HPCF Western philosophy, from c 1900 -::HPCF3 Phenomenology & Existentialism
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought::QDHR Western philosophy from c 1800::QDHR5 Phenomenology and Existentialismen_US
dc.subject.otherSozialphilosophie
dc.subject.otherGerechtigkeitstheorie
dc.subject.otherWirtschaftsethik
dc.subject.otherRechtsphilosophie
dc.subject.otherPolitische Theorie
dc.titleDer erste Schritt zur Knechtschaft. Friedrich August Hayeks Kritik der sozialen Gerechtigkeit als Schlüssel zu seinem Gesamtwerk
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageFriedrich August Hayek (1899-1992) ist in mehrfacher Hinsicht ein eigenwilliger Denker. Ein Wirtschafts-Nobelpreisträger, der neben Ökonomie Jura und Psychologie studierte und dessen Schaffen zum überwiegenden Großteil aus sozialphilosophischen Schriften besteht. Ein Apologet der Freiheit, der sich als liberaler Don Quixote gegen den kollektivistischen Zeitgeist wandte. Ein unbequemer Querkopf, der sich Feinde in allen Lagern, auch im eigenen machte. Und nicht zuletzt ein renitenter Freidenker, der jahrzehntelang akademisch totgeschwiegen wurde und schließlich durch sein unangepasstes Denken sowie durch das beharrliches Festhalten an seiner liberalen Überzeugung die Grundlage für die größte wirtschaftspolitische Revolution seit dem Zweiten Weltkrieg schuf. In sozialphilosophischen Debatten, zumal im deutschsprachigen Raum, ist Hayek jedoch bloß eine Randnotiz. Bei einem Denker seines Zuschnitts verwundert das in zweifacher Hinsicht. Erstens würde seine schiere Wirkungsmächtigkeit als ``Säulenheiliger'' des Neoliberalismus eine nähere Betrachtung seines Werks begründen. In noch größerem Maße aber sollte, zweitens, die Radikalität vieler seiner Ansätze Vertreter der sozialphilosophischen Zunft auf den Plan rufen. Es ist das erklärte Ziel dieses Buches, Hayeks Werk einer kritischen Analyse seitens der Sozialphilosophie zu unterziehen. Seine Kritik der sozialen Gerechtigkeit wird dabei als das zentrale Konzept angesehen, in welchem seine Gesellschaftstheorie und politische Philosophie sowie seine Rechtstheorie miteinander verknüpft sind. Zugleich versteht sich dieses Buch als eine kritische Würdigung des großen Ökonomen und Sozialphilosophen Friedrich August Hayek.
oapen.identifier.doi10.30819/3276
oapen.relation.isPublishedBy04b263a1-7fba-4491-9eae-1c394ac42fc3
oapen.relation.isbn9783832532765
oapen.imprintLogos Verlag Berlin
oapen.pages265
oapen.place.publicationBerlin


Files in this item

FilesSizeFormatView

There are no files associated with this item.

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record

https://creativecommons.org/licenses//4.0/
Except where otherwise noted, this item's license is described as https://creativecommons.org/licenses//4.0/