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dc.contributor.editorScheer, Christian
dc.date.accessioned2023-10-05T11:10:34Z
dc.date.available2023-10-05T11:10:34Z
dc.date.issued2005
dc.identifierONIX_20231005_9783428514069_2365
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/116663
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesSchriften des Vereins für Socialpolitik
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCZ Economic historyen_US
dc.subject.otherPolitical Science
dc.subject.otherEconomics
dc.titleDie Ältere Historische Schule: Wirtschaftstheoretische Beiträge und wirtschaftspolitische Vorstellungen.
dc.title.alternativeStudien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XX.
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDer Band enthält die überarbeiteten Referate der 20. Tagung des Dogmenhistorischen Ausschusses, Ulm 1999. Tagungsthema war die (deutsche) Ältere Historische Schule. Gegenstand der einzelnen Beiträge sind vor allem die drei führenden Persönlichkeiten dieser Gruppen deutscher Ökonomen: Wilhelm Roscher (1817-1894), Carl Knies (1821-1898) und Bruno Hildebrand (1812-1878). Streissler und Schmidt befassen sich mit Roscher, dem wohl bedeutendsten deutschen Ökonomen seiner Zeit und der Zentralfigur der deutschsprachigen Nationalökonomie im dritten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts. Trautwein setzt sich mit dem kredittheoretischen Werk Knies' auseinander, Pierenkemper und Schefold untersuchen aus unterschiedlichem Blickwinkel Hildebrand. Chipman erstellt eine umfassende Analyse des Beitrages, den die älteren deutschen Ökonomen zur Nutzentheorie und zu der später mit den Namen von Gossen, Menger und Jevons verbundenen "marginal revolution" geleistet haben. Die inhaltliche Weite der Älteren (und Jüngeren) Historischen Schule wird heute verkannt. Soweit junge Ökonomen diesen Teil der Geschichte des ökonomischen Denkens im Verlauf ihrer Ausbildung überhaupt kennenlernen, wird er ihnen eher als abschreckendes Beispiel "falschen" oder fehlenden wirtschaftstheoretischen Denkens vorgestellt. Die überraschenden Neubewertungen, die die Beiträge präsentieren, zeigen, wie völlig unangemessen derartige simplifizierende "Verdammungen" sind, die jahrzehntelang gedankenlos und ohne Kenntnis der Werke der kritisierten Autoren wiederholt wurden.
oapen.identifier.doi10.2307/j.ctv1q6bfz8
oapen.relation.isPublishedBy65d50a8a-1a1d-48a7-b38f-f049cf105e5c*
oapen.relation.isbn9783428514069
oapen.relation.isbn9783428114061


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