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dc.contributor.editorWagner-Egelhaaf, Martina
dc.contributor.editorArnold, Stefan
dc.contributor.editorSchnetter, Marcus
dc.contributor.editorHeger, Gesine
dc.date.accessioned2023-08-16T04:03:05Z
dc.date.available2023-08-16T04:03:05Z
dc.date.issued2023
dc.date.submitted2023-08-14T15:57:02Z
dc.identifierONIX_20230814_9783662669280_41
dc.identifierOCN: 1396144052
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/75426
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/112744
dc.description.abstractDie Beiträge dieses Open-Access-Buchs diskutieren das Verständnis von Rhetorik, mit dem heute in Literatur- und Rechtswissenschaft gearbeitet wird. Sie beleuchten, inwiefern sich die westliche Tradition von rhetorischen Perspektiven aus anderen Sprach-, Kultur- und Rechtsräumen unterscheidet. Während die Rhetorik in antiker Tradition in der Literaturtheorie nach wie vor eine große Rolle spielt, hat sie ihren Status als Leitdisziplin in den Rechtswissenschaften eingebüßt und ist lediglich für Teilbereiche wie Argumentationstheorie und Rechtslogik relevant. Der Band nimmt Recht und Literatur in ihrer gemeinsamen sprachlichen Konstitution ernst und fragt nicht zuletzt nach einem geteilten Grundverständnis von Rhetorik.; Die Beiträge dieses Open-Access-Buchs diskutieren das Verständnis von Rhetorik, mit dem heute in Literatur- und Rechtswissenschaft gearbeitet wird. Sie beleuchten, inwiefern sich die westliche Tradition von rhetorischen Perspektiven aus anderen Sprach-, Kultur- und Rechtsräumen unterscheidet. Während die Rhetorik in antiker Tradition in der Literaturtheorie nach wie vor eine große Rolle spielt, hat sie ihren Status als Leitdisziplin in den Rechtswissenschaften eingebüßt und ist lediglich für Teilbereiche wie Argumentationstheorie und Rechtslogik relevant. Der Band nimmt Recht und Literatur in ihrer gemeinsamen sprachlichen Konstitution ernst und fragt nicht zuletzt nach einem geteilten Grundverständnis von Rhetorik.​
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesLiteratur und Recht
dc.rightsopen access
dc.subject.otherArgumentation
dc.subject.otherElocutio
dc.subject.otherInterdisziplinarität
dc.subject.otherRhetorik
dc.subject.otherRecht und Literatur
dc.subject.otherGeltung
dc.titleRhetoriken zwischen Recht und Literatur
dc.title.alternativeInterdisziplinäre und interkulturelle Zugänge
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-662-66928-0
oapen.relation.isPublishedBy9fa3421d-f917-4153-b9ab-fc337c396b5a
oapen.relation.isFundedByWestfälische Wilhelms-Universität
oapen.relation.isFundedBy0eae7b64-ed65-4ab1-aff4-fd092b6cd0c9
oapen.relation.isbn9783662669280
oapen.relation.isbn9783662669273
oapen.imprintJ.B. Metzler
oapen.pages227
oapen.place.publicationBerlin, Heidelberg
oapen.grant.numberSFB 1385
oapen.grant.program"Recht und Literatur"
dc.relationisFundedBy0eae7b64-ed65-4ab1-aff4-fd092b6cd0c9
dc.seriesnumber9
dc.abstractotherlanguageDie Beiträge dieses Open-Access-Buchs diskutieren das Verständnis von Rhetorik, mit dem heute in Literatur- und Rechtswissenschaft gearbeitet wird. Sie beleuchten, inwiefern sich die westliche Tradition von rhetorischen Perspektiven aus anderen Sprach-, Kultur- und Rechtsräumen unterscheidet. Während die Rhetorik in antiker Tradition in der Literaturtheorie nach wie vor eine große Rolle spielt, hat sie ihren Status als Leitdisziplin in den Rechtswissenschaften eingebüßt und ist lediglich für Teilbereiche wie Argumentationstheorie und Rechtslogik relevant. Der Band nimmt Recht und Literatur in ihrer gemeinsamen sprachlichen Konstitution ernst und fragt nicht zuletzt nach einem geteilten Grundverständnis von Rhetorik.; Die Beiträge dieses Open-Access-Buchs diskutieren das Verständnis von Rhetorik, mit dem heute in Literatur- und Rechtswissenschaft gearbeitet wird. Sie beleuchten, inwiefern sich die westliche Tradition von rhetorischen Perspektiven aus anderen Sprach-, Kultur- und Rechtsräumen unterscheidet. Während die Rhetorik in antiker Tradition in der Literaturtheorie nach wie vor eine große Rolle spielt, hat sie ihren Status als Leitdisziplin in den Rechtswissenschaften eingebüßt und ist lediglich für Teilbereiche wie Argumentationstheorie und Rechtslogik relevant. Der Band nimmt Recht und Literatur in ihrer gemeinsamen sprachlichen Konstitution ernst und fragt nicht zuletzt nach einem geteilten Grundverständnis von Rhetorik.​


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