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dc.contributor.editorAchermann, Eric
dc.contributor.editorBlödorn, Andreas
dc.contributor.editorNorrick-Rühl, Corinna
dc.contributor.editorPohlmann, Petra
dc.date.accessioned2023-04-18T10:59:36Z
dc.date.available2023-04-18T10:59:36Z
dc.date.issued2023
dc.date.submitted2023-04-13T14:04:59Z
dc.identifierONIX_20230413_9783662661628_45
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/62430
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/99413
dc.description.abstractLiteratur hat nicht selten Recht als ihren Gegenstand, und Recht regelt Literatur auf vielfältige Weise. Diese gegenseitige Vergegenständlichung, zusammengefasst unter dem Begriff der „Materialität“, geschieht in verschiedenen Formen und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Daraus ergibt sich eine Fülle von Fragen zur normativen Qualität des Rechts und zu den kulturellen Reflexionsleistungen der Literatur. Der Band fragt daneben auch konkreter nach der Rechtsförmigkeit des Fiktiven, der narrativen Ordnung von Rechtstexten, der historischen Wandelbarkeit des Verhältnisses von Recht und Literatur oder den rechtlichen Bedingungen des Buchmarktes.​ Dies ist ein Open-Access-Buch.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesLiteratur und Recht
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::D Literature & literary studies
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::L Law
dc.subject.otherPersönlichkeitsrechte
dc.subject.otherSouvereignity of Interpretation
dc.subject.otherCopyright
dc.subject.otherRecht auf freie Meinungsäußerung
dc.subject.otherPitaval
dc.subject.otherJodocus D.H. Temme
dc.titleLiteratur und Recht: Materialität
dc.title.alternativeFormen und Prozesse gegenseitiger Vergegenständlichung
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-662-66162-8
oapen.relation.isPublishedBy9fa3421d-f917-4153-b9ab-fc337c396b5a
oapen.relation.isFundedBy60830f38-0cf0-4fba-a8c8-907cf3b55e74
oapen.relation.isbn9783662661628
oapen.relation.isbn9783662661611
oapen.imprintJ.B. Metzler
oapen.pages335
oapen.place.publicationBerlin, Heidelberg
oapen.grant.number[...]
dc.relationisFundedBy60830f38-0cf0-4fba-a8c8-907cf3b55e74
dc.seriesnumber1
dc.abstractotherlanguageLiteratur hat nicht selten Recht als ihren Gegenstand, und Recht regelt Literatur auf vielfältige Weise. Diese gegenseitige Vergegenständlichung, zusammengefasst unter dem Begriff der „Materialität“, geschieht in verschiedenen Formen und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Daraus ergibt sich eine Fülle von Fragen zur normativen Qualität des Rechts und zu den kulturellen Reflexionsleistungen der Literatur. Der Band fragt daneben auch konkreter nach der Rechtsförmigkeit des Fiktiven, der narrativen Ordnung von Rechtstexten, der historischen Wandelbarkeit des Verhältnisses von Recht und Literatur oder den rechtlichen Bedingungen des Buchmarktes.​ Dies ist ein Open-Access-Buch.


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