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dc.contributor.authorHackbart, Marcel
dc.date.accessioned2023-03-03T04:12:24Z
dc.date.available2023-03-03T04:12:24Z
dc.date.issued2022
dc.date.submitted2023-02-13T17:28:05Z
dc.identifierONIX_20230213_9783658394448_52
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/61315
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/97619
dc.description.abstractIn diesem Open-Access-Buch geht es um Kompetenzerwartungen von Lernenden an Lehrpersonen und deren Bedeutung für die Lehr-Lern-Interaktion. Die Lehr-Lern-Interaktion ist ein aufeinander bezogenes Handeln von mindestens einer Lehrperson sowie einer lernenden Person und kann durch verschiedene Phänomene der sozialen Wahrnehmung und Kognition beeinflusst werden – beispielsweise durch Erwartungen. In einigen Untersuchungen zu interpersonalen Erwartungseffekten in der Lehr-Lern-Interaktion stehen die Lehrendenerwartungen an Lernende im Fokus, in anderen die Lernendenerwartungen an Lehrende – zumeist mit ihren Einflüssen auf das Erleben und Verhalten der Lernenden. Marcel Hackbart konzipiert auf Basis des transaktionalen Modells der Lehr-Lern-Interaktion vier aufeinander aufbauende Studien zu Kompetenzerwartungen von Lernenden an Lehrpersonen. Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass die Lernendenkompetenzerwartungen an Lehrpersonen einen Einfluss auf die Interaktionsgestaltungen im Lehr-Lern-Kontext haben. Die Effekte auf die Lernenden selbst sind dabei, insbesondere auf Gruppenebene, größer als die Einflüsse auf das Erleben und Verhalten von Lehrpersonen.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.otherSozialpsychologie
dc.subject.otherPygmalion-Effekt
dc.subject.otherPädagogische Psychologie
dc.subject.otherErwartungseffekt
dc.subject.otherSelbsterfüllende Prophezeiung
dc.subject.otherLehr-Lern-Interaktion
dc.subject.otherthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNC Educational psychology
dc.titleDie Lehrperson als Golem oder Galatea
dc.title.alternativeEmpirische Untersuchungen zu Kompetenzerwartungen von Lernenden an Lehrpersonen
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-658-39444-8
oapen.relation.isPublishedBy9fa3421d-f917-4153-b9ab-fc337c396b5a
oapen.relation.isbn9783658394448
oapen.imprintSpringer Fachmedien Wiesbaden
oapen.pages198
oapen.place.publicationWiesbaden
dc.abstractotherlanguageIn diesem Open-Access-Buch geht es um Kompetenzerwartungen von Lernenden an Lehrpersonen und deren Bedeutung für die Lehr-Lern-Interaktion. Die Lehr-Lern-Interaktion ist ein aufeinander bezogenes Handeln von mindestens einer Lehrperson sowie einer lernenden Person und kann durch verschiedene Phänomene der sozialen Wahrnehmung und Kognition beeinflusst werden – beispielsweise durch Erwartungen. In einigen Untersuchungen zu interpersonalen Erwartungseffekten in der Lehr-Lern-Interaktion stehen die Lehrendenerwartungen an Lernende im Fokus, in anderen die Lernendenerwartungen an Lehrende – zumeist mit ihren Einflüssen auf das Erleben und Verhalten der Lernenden. Marcel Hackbart konzipiert auf Basis des transaktionalen Modells der Lehr-Lern-Interaktion vier aufeinander aufbauende Studien zu Kompetenzerwartungen von Lernenden an Lehrpersonen. Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass die Lernendenkompetenzerwartungen an Lehrpersonen einen Einfluss auf die Interaktionsgestaltungen im Lehr-Lern-Kontext haben. Die Effekte auf die Lernenden selbst sind dabei, insbesondere auf Gruppenebene, größer als die Einflüsse auf das Erleben und Verhalten von Lehrpersonen.


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