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dc.contributor.authorBesse, Nicole
dc.date.accessioned2022-12-07T11:14:58Z
dc.date.available2022-12-07T11:14:58Z
dc.date.issued2022-11-25
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/94635
dc.languageGermanen_US
dc.relation.ispartofseriesStudien zur Musikkulturen_US
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Educationen_US
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::A The arts::AV Music::AVA Theory of music & musicologyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Educationen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVA Theory of music and musicologyen_US
dc.subject.othermusikalische Interdisziplinaritäten_US
dc.subject.otherpraktische Musikphilosophieen_US
dc.subject.othermusikalische Differenzen_US
dc.subject.otherprofessionelles Musizierenen_US
dc.subject.otherElementare Musikpädagogiken_US
dc.subject.otherInstrumentalpädagogiken_US
dc.subject.otherMusiktherapieen_US
dc.titleMusizieren als Kunst der Begegnungen_US
dc.title.alternativeAuragogik – Reflexivität und Intersubjektivität in musikalischen Bildungsprozessenen_US
dc.typebook
dc.description.versionPublisheden_US
oapen.abstract.otherlanguageDas Phänomen Musik begegnet uns in vielen Facetten. Wie aber kann gelehrt werden, was nicht im gegenständlichen Sinne vorhanden ist, sondern sich in faszinierender Weise der Greifbarkeit entzieht? Auf der Basis langjähriger Erfahrung in künstlerischen, pädagogischen und therapeutischen Kontexten fragt Nicole Besse in ihrer Dissertation nach grundlegenden Bedingungen des Musizierens, die für professionelle Aufführungen ebenso gelten wie für elementares Lernen. Ausgehend von berührenden Momenten, in denen eine ,auratische‘ Atmosphäre Raum greifen kann, erarbeitet sie Kriterien, gelingende von nicht gelingenden musikalischen Interaktionen zu unterscheiden. Sie untersucht, wie Menschen einander im Musizieren begegnen, wie sich ein Musizieren im emphatischen Sinne zeigt und wie es sich zeigen lässt. Der Entwurf eines Modells der „Auragogik“ nimmt Unverfügbares wie Didaktisches in den Blick und macht musik- und kunstphilosophische Ansätze u.a. von Christian Grüny, Georg W. Bertram und Gernot Böhme für das individuelle Musizieren wie für unterrichtspraktische Fragen auf sämtlichen Niveaustufen produktiv.en_US
oapen.identifier.doi10.31244/9783830995661en_US
oapen.relation.isPublishedBy73f853dd-22eb-4606-af25-819fc9d6debf
oapen.relation.isbn9783830945666en_US
oapen.series.number6en_US
oapen.pages282en_US


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https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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