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dc.contributor.editorBrotbeck, Roman
dc.date.accessioned2022-05-21T04:03:16Z
dc.date.available2022-05-21T04:03:16Z
dc.date.issued2022
dc.date.submitted2022-05-20T13:15:15Z
dc.identifierONIX_20220520_9783770566860_9
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/54645
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/81813
dc.description.abstractDas Buch liefert die erste Studie zur musikalischen Walser-Rezeption mit über 200 Werken von über 100 Komponistinnen und Komponisten. Anhand der zahlreichen Walser-Vertonungen entsteht eine anschauliche Musik-, Literatur- und Kulturgeschichte der letzten 110 Jahre abseits der großen Erzähllinien. Dabei wird mittels detaillierter Werkanalysen ein überraschender Blick auf Robert Walser und sein Schreiben freigelegt. Roman Brotbeck stellt die Lieder, Melodramen, Hörspiele, Filme und Musiktheaterstücke in neue Kontexte, vernetzt sie untereinander und schafft Verbindungen zu anderen Künsten. Neues und Exklusives ist zu entdecken, denn viele Namen sind bisher kaum bekannt, so auch der 1944 in Auschwitz ermordete Komponist James Simon, der 1912 als Erster ein Gedicht von Walser vertont hat.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesRobert Walser - Studien
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general::DSBH Literary studies: c 1900 to c 2000en_US
dc.titleTöne und Schälle
dc.title.alternativeRobert Walser-Vertonungen 1912 bis 2021
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.30965/9783846766866
oapen.relation.isPublishedBy33fecb33-e7c4-4fc8-96b0-7ba2fccafba9
oapen.relation.isbn9783770566860
oapen.relation.isbn9783846766866
oapen.imprintBrill | Fink
oapen.pages678
dc.seriesnumber7
dc.abstractotherlanguageDas Buch liefert die erste Studie zur musikalischen Walser-Rezeption mit über 200 Werken von über 100 Komponistinnen und Komponisten. Anhand der zahlreichen Walser-Vertonungen entsteht eine anschauliche Musik-, Literatur- und Kulturgeschichte der letzten 110 Jahre abseits der großen Erzähllinien. Dabei wird mittels detaillierter Werkanalysen ein überraschender Blick auf Robert Walser und sein Schreiben freigelegt. Roman Brotbeck stellt die Lieder, Melodramen, Hörspiele, Filme und Musiktheaterstücke in neue Kontexte, vernetzt sie untereinander und schafft Verbindungen zu anderen Künsten. Neues und Exklusives ist zu entdecken, denn viele Namen sind bisher kaum bekannt, so auch der 1944 in Auschwitz ermordete Komponist James Simon, der 1912 als Erster ein Gedicht von Walser vertont hat.


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