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dc.contributor.authorFasko, Manuel
dc.date.accessioned2021-07-09T02:00:55Z
dc.date.available2021-07-09T02:00:55Z
dc.date.issued2021
dc.date.submitted2021-07-08T11:29:04Z
dc.identifierONIX_20210708_9783796543011_115
dc.identifierONIX_20210708_9783796543011_115
dc.identifierOCN: 1371770583
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/49916
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71102
dc.description.abstractWas ist George Berkeleys Auffassung des sinnlich wahrnehmbaren Naturgeschehens? Sie zu erklären und nachzuvollziehen ist Ziel des Bandes. Er zeigt, dass Berkeley das Naturgeschehen als einen göttlichen Diskurs sieht; das visuell Wahrgenommene ist dabei die Sprache. Berkeley beharrt darauf, diese These der göttlichen Sprache wörtlich auszulegen, da sie Grundlage eines seiner Ansicht nach einzigartigen Gottesbeweises ist. Um Berkeleys Argumentation zu verstehen, muss man sich auch mit den (historischen) Umständen beschäftigen, in welchen er diese These entwickelt und verteidigt. Deshalb wird sie im ersten Teil in ihren diachronen und synchronen historischen Kontext eingebettet. Die zweite Hälfte ist dann einer kritischen Rekonstruktion von Berkeleys These gewidmet.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesMedieval and Early Modern Philosophy
dc.rightsopen access
dc.subject.otherGeorge Berkeley
dc.subject.otherBerkeleys Auffassung von Analogie
dc.subject.otherGeschichte der Philosophie
dc.subject.otherPhilosophie der Neuzeit
dc.subject.otherGottesbeweis
dc.subject.otherPhilosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
dc.subject.otherBritische Philosophie
dc.subject.otherEmpirismus
dc.subject.otherMetaphysik
dc.subject.otherAlciphron
dc.titleDie Sprache Gottes
dc.title.alternativeGeorge Berkeleys Auffassung des Naturgeschehens
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.24894/978-3-7965-4308-1
oapen.relation.isPublishedBy25182434-f709-431e-98f5-7f792a3b3380
oapen.relation.isFundedBySchweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung
oapen.relation.isFundedBy07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26
oapen.relation.isbn9783796543012
oapen.collectionSwiss National Science Foundation (SNF)
oapen.place.publicationBasel
oapen.grant.number10BP12_201310
oapen.grant.programOpen Access Books
dc.relationisFundedBy07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26
dc.seriesnumber4
dc.abstractotherlanguageWas ist George Berkeleys Auffassung des sinnlich wahrnehmbaren Naturgeschehens? Sie zu erklären und nachzuvollziehen ist Ziel des Bandes. Er zeigt, dass Berkeley das Naturgeschehen als einen göttlichen Diskurs sieht; das visuell Wahrgenommene ist dabei die Sprache. Berkeley beharrt darauf, diese These der göttlichen Sprache wörtlich auszulegen, da sie Grundlage eines seiner Ansicht nach einzigartigen Gottesbeweises ist. Um Berkeleys Argumentation zu verstehen, muss man sich auch mit den (historischen) Umständen beschäftigen, in welchen er diese These entwickelt und verteidigt. Deshalb wird sie im ersten Teil in ihren diachronen und synchronen historischen Kontext eingebettet. Die zweite Hälfte ist dann einer kritischen Rekonstruktion von Berkeleys These gewidmet.
dc.grantprojectDie Sprache Gottes - George Berkeleys Auffassung des Naturgeschehens


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