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dc.contributor.authorBohrmann, Mareike
dc.date.accessioned2021-04-08T19:39:30Z
dc.date.available2021-04-08T19:39:30Z
dc.date.issued2017
dc.identifierONIX_20210408_9783832545598_18
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/64475
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesStudien zum Physik- und Chemielernen
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Y Children’s, Teenage and Educational::YP Educational material::YPM Educational: Mathematics, science and technology, general::YPMP Educational: Sciences, general scienceen_US
dc.subject.othernaturwissenschaftlicher Sachunterricht
dc.subject.otherExperimentierkompetenz
dc.subject.otherVariablenkontrollstrategie
dc.subject.otherOffenes Experimentieren
dc.subject.otherScaffolding
dc.titleZur Förderung des Verständnisses der Variablenkontrolle im naturwissenschaftlichen Sachunterricht
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageNaturwissenschaftliche Grundbildung im Sinne der Scientific Literacy umfasst das Erlernen inhaltlicher Konzepte sowie naturwissenschaftlicher Denk-, Arbeitsu- und Handlungsweisen. Auch in der Sachunterrichtsdidaktik werden entsprechende Ziele formuliert. Fachdidaktische und entwicklungspsychologische Forschungsergebnisse zeigen, dass Grundschulkinder systematische Strategien der Hypothesenprüfung (Variablenisolation und -kontrolle) erlernen können. Dabei scheint die Unterstützungsmaßnahme des Modeling besonders geeignet. In einem Prä-Post-Follow-up-Design mit Baseline wurden unter Kontrolle der Lernvoraussetzungen die Auswirkungen einer Förderung des Verständnisses der Variablenkontrolle im Kontext Magnetismus durch Modeling im Vergleich zu einem am Offenen Experimentieren orientierten Lernsetting auf (1) eigenständiges Bewerten und Entwickeln von Experimenten, (2) Transferfähigkeit, (3) Entwicklung, Durchführung und Bewertung eigener Experimente, (4) Qualität bzgl. des erreichten Niveaus der Experimente und (5) motivationale Schülermerkmale geprüft. Zur differenzierten Erfassung kamen ein Paper-Pencil-Test und ein videographiertes Interview zum Einsatz. Es konnte gezeigt werden, dass (1) beide Gruppen von der Intervention profitierten, die Daten einer Baseline jedoch auf einen Testwiederholungseffekt hindeuteten. Einflüsse der Intervention auf die anderen Bereiche konnten nachgewiesen werden. Eine Förderung durch Modeling wirkte sich auf alle vier genannten Bereiche (2)-(5) positiv aus.
oapen.identifier.doi10.30819/4559
oapen.relation.isPublishedBy04b263a1-7fba-4491-9eae-1c394ac42fc3
oapen.relation.isbn9783832545598
oapen.imprintLogos Verlag Berlin
oapen.series.number235
oapen.pages427
oapen.place.publicationBerlin/Germany


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