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dc.contributor.authorBrandenburger, Martina
dc.date.accessioned2021-04-08T19:39:16Z
dc.date.available2021-04-08T19:39:16Z
dc.date.issued2016
dc.identifierONIX_20210408_9783832544096_11
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/64468
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesStudien zum Physik- und Chemielernen
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Y Children’s, Teenage and Educational::YP Educational material::YPM Educational: Mathematics, science and technology, general::YPMP Educational: Sciences, general scienceen_US
dc.subject.otherProblemlösen
dc.subject.otherMechanik
dc.subject.otherSelbstkonzept
dc.subject.otherMathematik
dc.titleWas beeinflusst den Erfolg beim Problemlösen in der Physik?
dc.title.alternativeEine Untersuchung mit Studierenden
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageProblemlösen ist eine wesentliche Voraussetzung für das Handeln in allen Bereichen des Lebens: In einfachen Alltagssituationen, bei (natur-) wissenschaftlichen Fragestellungen oder bei komplexeren gesellschaftlich relevanten Problemen spielt die Lösung von Problemen eine Rolle. Im Bereich der Physik werden insbesondere innerhalb des schulischen und universitären Kontextes Probleme bearbeitet. Die täglichen Erfahrungen des Lehrbetriebs an Hochschulen machen jedoch deutlich, dass Teile der Studierenden große Schwierigkeiten haben, Probleme erfolgreich zu lösen. Die Diskrepanz zwischen der Wichtigkeit des Problemlösens und den Schwierigkeiten, die Studierenden dabei haben, ist der Ausgangspunkt für die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Was unterscheidet "gute" von "schlechten" Problemlösern und welche Faktoren beeinflussen den Erfolg beim Problemlösen? Die Arbeit fokussiert hierbei auf Probleme aus dem Themenfeld der Mechanik. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung wird dazu beigetragen, bereits bekannte Erkenntnisse aus der traditionsreichen Forschung zum Problemlösen zu bestätigen, zu quantifizieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Es werden sowohl quantitative als auch qualitative Eigenschaften "guter" und "schlechter" Problemlöser herausgearbeitet - gute Problemlöser können beispielsweise auf mehr Fachwissen zurückgreifen, besitzen ein höheres Selbstkonzept und machen weniger Planungsfehler beim Bearbeiten physikalischer Problemstellungen.
oapen.identifier.doi10.30819/4409
oapen.relation.isPublishedBy04b263a1-7fba-4491-9eae-1c394ac42fc3
oapen.relation.isbn9783832544096
oapen.imprintLogos Verlag Berlin
oapen.series.number218
oapen.pages365
oapen.place.publicationBerlin/Germany


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