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dc.contributor.authorLisi, Sabrina
dc.date.accessioned2021-04-08T15:35:00Z
dc.date.available2021-04-08T15:35:00Z
dc.date.issued2020
dc.identifierONIX_20210408_9783832551148_78
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/64436
dc.languageGerman
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNC Educational psychologyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNC Educational psychologyen_US
dc.subject.otherResilienz
dc.subject.otherRessourcen
dc.subject.otherBildungschancen
dc.subject.otherChancengerechtigkeit
dc.subject.otherSelbstkonzept
dc.titleAkademische Resilienz
dc.title.alternativeWelche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen?
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDas vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen.
oapen.identifier.doi10.30819/5114
oapen.relation.isPublishedBy04b263a1-7fba-4491-9eae-1c394ac42fc3
oapen.relation.isbn9783832551148
oapen.imprintLogos Verlag Berlin
oapen.pages242
oapen.place.publicationBerlin/Germany


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https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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