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dc.contributor.authorElsholz, Markus
dc.date.accessioned2021-04-08T15:34:46Z
dc.date.available2021-04-08T15:34:46Z
dc.date.issued2019
dc.identifierONIX_20210408_9783832548575_71
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/64429
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesStudien zum Physik- und Chemielernen
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNM Higher & further education, tertiary education::JNMT Teacher trainingen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNM Higher education, tertiary education::JNMT Teacher trainingen_US
dc.subject.otherLehrerbildung
dc.subject.otherLehr-Lern-Labor
dc.subject.otherIdentität
dc.subject.otherSelbstkonzept
dc.subject.otherHochschuldidaktik
dc.titleDas akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität
dc.title.alternativeDimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageAktuelle Rahmenmodelle bilden den Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellen Handeln ab. Dabei geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrer*innenpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrer*innenbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Mit der Methodik der latenten Modellierung werden Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während einer zentralen Praxisphase des Studiums untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Facetten des akademischen Selbstkonzepts nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Das Geschlecht der Studierenden beeinflusst den Zusammenhang zwischen bisheriger Praxiserfahrung und Selbstkonzeptentwicklung während der untersuchten Praxisphase. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen.
oapen.identifier.doi10.30819/4857
oapen.relation.isPublishedBy04b263a1-7fba-4491-9eae-1c394ac42fc3
oapen.relation.isbn9783832548575
oapen.imprintLogos Verlag Berlin
oapen.series.number272
oapen.pages153
oapen.place.publicationBerlin/Germany


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