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dc.contributor.authorZimmermann, Tobias
dc.date.accessioned2023-03-24T14:56:19Z
dc.date.available2021-02-12T00:55:41Z
dc.date.available2023-03-24T14:56:19Z
dc.date.issued2007
dc.date.submitted2020-10-05 16:21:56*
dc.identifier48957*
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/57684.2
dc.languageGermanen_US
dc.relation.ispartofseriesSchriften des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschungen_US
dc.subjectGE1-350*
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomicsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economyen_US
dc.subject.otherMakroökonomieen_US
dc.subject.otherWirtschaftspolitiken_US
dc.subject.otherKonjunkturdiagnoseen_US
dc.subject.otherRBS-Modelleen_US
dc.subject.otherWirtschaftspolitische Beratungen_US
dc.subject.otherArbeitsmarkten_US
dc.titleReale Konjunkturzyklen, Effizienzlöhne und die Rolle von Ölpreisschocksen_US
dc.title.alternativeEine theoretische und empirische Analyse für Deutschlanden_US
dc.typebook
dc.description.versionPublisheden_US
oapen.abstract.otherlanguageBereits Ende der siebziger Jahre wurde die Trennung zwischen lang- und kurzfristiger ökonomischer Analyse in Frage gestellt und von der Real Business Cycle (RBC)-Theorie kurze Zeit später analytisch überwunden. Der empirische Gehalt ursprünglicher RBC-Modelle erweist sich zwar insbesondere vor dem Hintergrund restriktiver Annahmen auch heute noch als erstaunlich gut. Allerdings haben sich für dieses Konzept in seiner ursprünglichen Form gravierende Erklärungsdefizite gezeigt. So weisen insbesondere die Arbeitsmärkte in entwickelten Volkswirtschaften konjunkturelle Muster auf, die von traditionellen RBC-Modellen nur ungenügend erklärt werden können. Tobias Zimmermann zeigt, dass diese Mängel durch eine explizite Modellierung bestimmter Unvollkommenheiten wirkungsvoll beseitigt werden können. Inhaltlich legen die Ergebnisse die Vermutung nahe, dass Effizienzlöhne für die Erklärung der strukturellen Arbeitslosigkeit in Deutschland eine größere Bedeutung haben als häufig angenommen. Zudem plädieren sie dafür, den Potenzialoutput als den Output zu definieren, der sich bei völlig flexiblen Löhnen und Preisen unter Berücksichtigung der (Angebots-)Schocks und der daraus folgenden Anpassungen ergibt. Ein solches Gleichgewicht müsste mit Hilfe eines RBC-Modells berechnet werden. Die Ergebnisse einer traditionellen Konjunkturdiagnose, welche statistische Filterverfahren verwendet, und einer Diagnose auf der Grundlage von RBC-Modellen können daher zu völlig unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Implikationen führen. Damit gibt es gute Gründe für eine adäquate Berücksichtigung der Grundgedanken der RBC-Theorie bei der praktischen Konjunkturanalyse, und dies weist auch den Weg in eine fundiertere wirtschaftspolitische Beratung.en_US
oapen.identifier.doi10.3790/978-3-428-52631-4en_US
oapen.relation.isPublishedBy65d50a8a-1a1d-48a7-b38f-f049cf105e5c*
oapen.relation.isbn978-3-428-52631-4en_US
oapen.series.number81en_US
oapen.pages236en_US
oapen.volume81*
oapen.place.publicationBerlinen_US
oapen.edition1*


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