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dc.contributor.authorHeller, Franziska
dc.date.accessioned2021-02-10T12:58:18Z
dc.date.issued2020
dc.date.submitted2020-07-20T13:37:15Z
dc.identifierONIX_20200720_9783770564606_6
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/40024
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/37138
dc.description.abstractNie schien der Zugriff auf Filmgeschichte leichter als heute: Mit wenigen Klicks kann man »Klassiker« anschauen, sie kopieren und teilen – noch dazu digital remastered, »schöner als je zuvor«! In der jüngeren Medienkultur werden ehemals analoge Filme digitalisiert und durchlaufen ständige Transformationen, um in neuen Medienumgebungen sichtbar zu bleiben. Die Studie widmet sich den grundsätzlichen Fragen, in welcher Form die vermeintlich allgegenwärtig verfügbaren Bewegtbilder aus der Filmgeschichte überhaupt in die Zirkulation der digitalen Kultur gelangen und welche ästhetischen, theoretischen, soziokulturellen wie historiografischen Konsequenzen sich daraus ergeben.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinemaen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATJ Televisionen_US
dc.subject.otherMedia studies
dc.titleUpdate!
dc.title.alternativeFilm- und Mediengeschichte im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.30965/9783846764602
oapen.relation.isFundedBySchweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung
oapen.collectionSwiss National Science Foundation (SNF)
oapen.imprintSchöningh and Fink Social Sciences
oapen.pages523
dc.relationisFundedBy07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26
dc.abstractotherlanguageNie schien der Zugriff auf Filmgeschichte leichter als heute: Mit wenigen Klicks kann man »Klassiker« anschauen, sie kopieren und teilen – noch dazu digital remastered, »schöner als je zuvor«! In der jüngeren Medienkultur werden ehemals analoge Filme digitalisiert und durchlaufen ständige Transformationen, um in neuen Medienumgebungen sichtbar zu bleiben. Die Studie widmet sich den grundsätzlichen Fragen, in welcher Form die vermeintlich allgegenwärtig verfügbaren Bewegtbilder aus der Filmgeschichte überhaupt in die Zirkulation der digitalen Kultur gelangen und welche ästhetischen, theoretischen, soziokulturellen wie historiografischen Konsequenzen sich daraus ergeben.


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