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dc.contributor.authorAcquavella-Rauch, Stefanie
dc.date.accessioned2021-02-10T14:42:25Z
dc.date.available2021-02-10T14:42:25Z
dc.date.issued2019
dc.identifierONIX_20201002_9783631812112_3
dc.identifier48973*
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42361
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/37122
dc.description.abstractIm Mittelpunkt des Buches steht das Erzählen von Musikgeschichten. Exemplarisch werden an der Musikkultur der beiden ›verlorenen Residenzen‹ Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert neue methodische und darstellerische Ansätze herausgearbeitet. Das Zusammenführen mikro- und makrohistorischer sowie regional- und alltagsgeschichtlicher Erkenntnisse spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Entwickeln eines ›multifokalen‹ Blickes auf musikgeschichtliche Phänomene abseits großer Künstler*innen oder kunstliebender Herrscher*innen und fernab des Kanons. Geleitet von der übergeordneten Frage danach, wie Forscher*innen als Autor*innen ihre Ergebnisse finden und präsentieren – wie sie also was warum erzählen –, geht es dabei auch um das Erzielen größtmöglicher wissenschaftlicher Transparenz und um den Einfluss der dabei involvierten Wissenschaftler*innen.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesMethodology of Music Research
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topicsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVA Theory of music and musicologyen_US
dc.subject.otherHistory of music
dc.subject.otherMusic
dc.subject.otherPopular music
dc.titleMusikgeschichten: Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ im 18. Jahrhundert
dc.title.alternativeAmateure und Hofmusiker – Edinburgh und Hannover
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.3726/b16546
oapen.relation.isPublishedByf6ba26fb-2881-41c1-848a-f9628b869216
oapen.pages424
oapen.place.publicationBern
dc.dateSubmitted2020-10-02T07:45:41Z
dc.seriesnumber11
dc.abstractotherlanguageIm Mittelpunkt des Buches steht das Erzählen von Musikgeschichten. Exemplarisch werden an der Musikkultur der beiden ›verlorenen Residenzen‹ Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert neue methodische und darstellerische Ansätze herausgearbeitet. Das Zusammenführen mikro- und makrohistorischer sowie regional- und alltagsgeschichtlicher Erkenntnisse spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Entwickeln eines ›multifokalen‹ Blickes auf musikgeschichtliche Phänomene abseits großer Künstler*innen oder kunstliebender Herrscher*innen und fernab des Kanons. Geleitet von der übergeordneten Frage danach, wie Forscher*innen als Autor*innen ihre Ergebnisse finden und präsentieren – wie sie also was warum erzählen –, geht es dabei auch um das Erzielen größtmöglicher wissenschaftlicher Transparenz und um den Einfluss der dabei involvierten Wissenschaftler*innen.


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