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dc.date.accessioned2021-02-10T14:23:04Z
dc.date.available2021-02-10T14:23:04Z
dc.date.issued1983
dc.identifierONIX_20201001_9783631752593_32
dc.identifier48740*
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42126
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/35070
dc.description.abstractAusgehend von der kommunalen Selbstverwaltung als Teil der entscheidungspolitisch dezentralen Staatsorganisation wird die zunehmende Einbindung speziell der kommunalen Investitionen in übergreifende Ziele von Bund und Ländern diskutiert. Die finanzwirtschaftlichen Konsequenzen dieser Entwicklung werden entscheidungstheoretisch weniger als einseitige Beschränkung der kommunalen Investitionspolitik, sondern vielmehr als zunehmende Interdependenz der Ebenen untereinander interpretiert. Längs- und Querschnittsanalysen finanzstatischer Daten testen dann die Spielräume der Gemeinden bei der Abwicklung öffentlicher Investitionen seit 1960. Die Ergebnisse weisen sowohl auf Tendenzen der Dezentralisierung wie auch einer zunehmenden Verflechtung der Entscheidungen hin.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesFinanzwissenschaftliche Schriften
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economicsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theoryen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPR Regional, state and other local governmenten_US
dc.subject.otherPublic finance and taxation
dc.subject.otherEconomics
dc.subject.otherRegional, state and other local government
dc.titleZum Handlungs- und Entscheidungsspielraum der kommunalen Investitionspolitik in der Bundesrepublik Deutschland
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.3726/b13815
oapen.relation.isPublishedByf6ba26fb-2881-41c1-848a-f9628b869216
oapen.pages253
oapen.place.publicationBern
dc.dateSubmitted2020-10-01T17:24:23Z
dc.seriesnumber19
dc.abstractotherlanguageAusgehend von der kommunalen Selbstverwaltung als Teil der entscheidungspolitisch dezentralen Staatsorganisation wird die zunehmende Einbindung speziell der kommunalen Investitionen in übergreifende Ziele von Bund und Ländern diskutiert. Die finanzwirtschaftlichen Konsequenzen dieser Entwicklung werden entscheidungstheoretisch weniger als einseitige Beschränkung der kommunalen Investitionspolitik, sondern vielmehr als zunehmende Interdependenz der Ebenen untereinander interpretiert. Längs- und Querschnittsanalysen finanzstatischer Daten testen dann die Spielräume der Gemeinden bei der Abwicklung öffentlicher Investitionen seit 1960. Die Ergebnisse weisen sowohl auf Tendenzen der Dezentralisierung wie auch einer zunehmenden Verflechtung der Entscheidungen hin.


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