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dc.date.accessioned2021-02-10T14:16:35Z
dc.date.available2021-02-10T14:16:35Z
dc.date.issued1988
dc.identifierONIX_20201001_9783631752074_59
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42153
dc.identifier48828*
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/34365
dc.description.abstractDer Einsatz spezifischer Gütersteuern für protektionistische Zwecke findet in der finanz- und aussenhandelstheoretischen Literatur nicht die gebotene Beachtung. Zwar geben souveräne Staaten aufgrund der grösseren Monopolmacht stets Zöllen gegenüber spezifischen Gütersteuern den Vorzug, wenn es darum geht, Terms-of-trade-Verbesserungen zum eigenen Vorteil durchzusetzen. Das second best Instrument spezifischer Gütersteuern gewinnt aber an Relevanz, wenn die betrachteten Länder in ihrer Zollpolitik Restriktionen unterliegen. Die vorliegende Arbeit untersucht für den Fall von zwei Ländern mögliche Steuerkonfliktverläufe und zeigt im Rahmen eines Verhandlungsmodells Harmonisierungschancen auf. Der Rahmen der Analyse wird durch die Beachtung von Handel zwischen Steuerunion und Drittländern erweitert. Schliesslich werden die Wohlfahrtswirkungen spezifischer Güterbesteuerung in der Zollunion untersucht.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesFinanzwissenschaftliche Schriften
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issuesen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCA Economic theory and philosophyen_US
dc.subject.otherJurisprudence and general issues
dc.subject.otherInternational economics
dc.titleDie Steuerunion
dc.title.alternativeProbleme der Harmonisierung spezifischer Guetersteuern
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.3726/b13763
oapen.relation.isPublishedByf6ba26fb-2881-41c1-848a-f9628b869216
oapen.pages210
oapen.place.publicationBern
dc.dateSubmitted2020-10-01T17:28:54Z
dc.seriesnumber33
dc.abstractotherlanguageDer Einsatz spezifischer Gütersteuern für protektionistische Zwecke findet in der finanz- und aussenhandelstheoretischen Literatur nicht die gebotene Beachtung. Zwar geben souveräne Staaten aufgrund der grösseren Monopolmacht stets Zöllen gegenüber spezifischen Gütersteuern den Vorzug, wenn es darum geht, Terms-of-trade-Verbesserungen zum eigenen Vorteil durchzusetzen. Das second best Instrument spezifischer Gütersteuern gewinnt aber an Relevanz, wenn die betrachteten Länder in ihrer Zollpolitik Restriktionen unterliegen. Die vorliegende Arbeit untersucht für den Fall von zwei Ländern mögliche Steuerkonfliktverläufe und zeigt im Rahmen eines Verhandlungsmodells Harmonisierungschancen auf. Der Rahmen der Analyse wird durch die Beachtung von Handel zwischen Steuerunion und Drittländern erweitert. Schliesslich werden die Wohlfahrtswirkungen spezifischer Güterbesteuerung in der Zollunion untersucht.


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