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dc.contributor.authorM Michl, Felix
dc.date.accessioned2021-02-10T12:58:18Z
dc.date.issued2016
dc.date.submitted2017-03-10 23:55
dc.date.submitted2020-02-24 09:32:17
dc.date.submitted2020-04-01T13:47:36Z
dc.identifier625374
dc.identifierOCN: 982238697
dc.identifierhttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/31733
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/33172
dc.description.abstractOver the course of the past decades, photography has become one of the most popular fields of art. This development is also reflected in recent prices for some works of contemporary photography, which fetch up to several million dollars. Such price levels would be unheard of if artists were to take advantage of the opportunity to produce as many prints from the same negative as possible. On the contrary, the prevailing practice in contemporary photography is that of printing photographs in “limited editions”, with some of the most expensive photographs only existing in the low single digits. This study researches the legal implications of artists communicating limited editions to the purchasers of their art with the main question being whether such “promises of exclusivity” are legally binding and thus could be enforced by collectors e. g. in court proceedings.
dc.description.abstractDie Fotografie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der populärsten Kunstgattungen entwickelt. Dies zeigt sich nicht zuletzt auch am Erfolg der zeitgenössischen Fotografie auf dem Kunstmarkt, wo einzelne Abzüge mittlerweile für Millionenbeträge gehandelt werden. Diese hohe finanzielle Wertschätzung einzelner Fotografien wäre undenkbar, würde das Potenzial der Fotografie zur nahezu unendlichen Reproduktion tatsächlich ausgeschöpft. Im Gegenteil hat sich im Bereich der zeitgenössischen Fotokunst die Praxis etabliert, Fotografien nur in sogenannten „limitierten Auflagen“ aufzulegen, bei denen teilweise sogar mit einstelligen Auflagenhöhen gearbeitet wird. Die vorliegende Dissertation untersucht die rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit solchen Auflagenlimitierungen und geht dabei insbesondere der Frage nach, ob solche Exklusivitätsversprechen“ rechtlich bindend sind und somit beispielsweise von einem Sammler eingeklagt werden könnten.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::L Law
dc.subject.otherphotography
dc.subject.otherlaw
dc.subject.otherurheberrecht
dc.subject.otherfotokunst
dc.subject.otherzivilrecht
dc.subject.otherkunst
dc.subject.otherfotografie
dc.subject.otheroriginal
dc.subject.otherrecht
dc.subject.otherBürgerliches Gesetzbuch
dc.subject.otherKünstlerische Fotografie
dc.titleDie limitierte Auflage: Rechtsfragen zeitgenössischer Fotokunst
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17885/heiup.102.127
oapen.relation.isPublishedBy83eb0236-463a-4213-8a0f-dc16011f70aa
oapen.relation.isbn9783946054085;9783946054238
oapen.pages358
oapen.place.publicationHeidelberg
dc.abstractotherlanguageDie Fotografie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der populärsten Kunstgattungen entwickelt. Dies zeigt sich nicht zuletzt auch am Erfolg der zeitgenössischen Fotografie auf dem Kunstmarkt, wo einzelne Abzüge mittlerweile für Millionenbeträge gehandelt werden. Diese hohe finanzielle Wertschätzung einzelner Fotografien wäre undenkbar, würde das Potenzial der Fotografie zur nahezu unendlichen Reproduktion tatsächlich ausgeschöpft. Im Gegenteil hat sich im Bereich der zeitgenössischen Fotokunst die Praxis etabliert, Fotografien nur in sogenannten „limitierten Auflagen“ aufzulegen, bei denen teilweise sogar mit einstelligen Auflagenhöhen gearbeitet wird. Die vorliegende Dissertation untersucht die rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit solchen Auflagenlimitierungen und geht dabei insbesondere der Frage nach, ob solche Exklusivitätsversprechen“ rechtlich bindend sind und somit beispielsweise von einem Sammler eingeklagt werden könnten.


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