Show simple item record

dc.contributor.authorDarmstädter, Beatrix
dc.contributor.authorHuber, Alfons
dc.contributor.authorHopfner, Rudolf
dc.date.accessioned2021-02-10T12:58:18Z
dc.date.issued2008
dc.date.submitted2013-12-31 23:55:55
dc.date.submitted2019-11-28 14:47:05
dc.date.submitted2020-04-01T15:14:25Z
dc.identifier437162
dc.identifierOCN: 1030814684
dc.identifierhttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/34419
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/32908
dc.description.abstractThe presented book, the amplified proceedings of the symposium "Das Wiener Klavier 1850", held at Neue Burg (Vienna) in 2003 combines as regards content recent organological and biographical research, answers questions concerning the original-instrument performance of the romantic period and focuses on technological features in the making of the Viennese pianoforte. In the 2nd half of the 18th century Vienna became the European centre of production of pianofortes whereas the typical Viennese pianoforte-sound, evolved from special technological and constructional parameters, acted as a stimulant on composers and interprets. Many instrument makers - some of them originally German - working and living in Vienna contributed to this uplifting evolution with their innovative work for the Austrian Court or simply as civic craftsmen. A quite impressive amount of material about their biographies and contracts was investigated and is an integral part of the publication. With the beginning of the 19th century firms in Paris and London were of utmost importance for the pianoforte industry. Broadwood and Erard for instance in an international terrain and started an early mass-production of instruments based on the English action. Beside these instruments the Viennese pianoforte with its German action could not easily compete with. The book contains the analysis of the manufacturing techniques of the Viennese pianoforte and of the company organisations respectively the corporate structures of the comparatively small businessmen in the Austrian region and the Hapsburg Crown lands particularly with regard to the interactions between the Viennese, German and Italian workshops. Moreover the variants in aesthetic design and development of the Viennese pianofortes until the time by 1850 are pointed out and results of recent dendrochronological research of instruments preserved by renowned collections are published in this book.
dc.description.abstractDer vorliegende Band ist der stark erweiterte Bericht des 2003 in dern Neuen Burg Wien abgehaltenen Symposiums "Das Wiener Klavier bis 1850". Inhaltlich verbindet diese Publikation die aktuelle organologische sowie biographische Forschung, beantwortet Fragen zur Aufführungspraxis der Romantik und diskutiert instrumentenbauliche Merkmale des Wiener Klaviers. Ab der 2.Hälfte des 18. Jhs. entwickelte sich Wien zum Zentrum ds Hammerklavierbaus, wobei der typisch wienerische Klavierklang, der aufgrund spezifischer technischer und baulicher Parameter entstand, Inspiration für Komponisten und Interpreten war. Zu dieser Entwicklung trugen vor allem die in Wien ansässigen Instrumentenmacher (Christoph, Leydecker, Moyse, Stein, Streicher etc.) bei, die für den Hof oder als bürgerliche Handwerker tätig waren und innovative Lösungen in den Klavierbau brachten und über deren Biographie Neues berichtet wird. Im frühen 19. Jh. traten neben Wien auch Paris und London mit Firmen auf, die international operierten und größere Stückzahlen auf den Markt brachten. Broadwood und Erard definierten ein neues auf der Stoßzungenmechanik basierendes Klangideal, neben dem sich die Wiener Klaviere mit ihrer Prellzungenmechanik nur schwer behaupten konnten. Im vorliegenden Band werden die fertigungstechnischen Spezifika des Wiener Klaviers sowie die Betriebsorganisation und Unternehmensstruktur der vergleichsweise kleineren Unternehmer im Raum Österreich und den Kronländern analysiert, wobei der gegenseitigen Beeinflussung der Wiener, deutschen und italienischen Werkstätten große Aufmerksamkeit zuteil wird. Weiters werden die Varianten der ästhetischen Entwicklung und des Designs der Wiener Klaviere bis 1850 aufgezeigt, sowie dendrochronologische Untersuchungsergebnisse zu den Instrumenten internationaler renommierter Sammlungen veröffentlicht.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AV Musicen_US
dc.subject.otherpianoforte
dc.subject.otherhistory of piano
dc.subject.otherinstrument makers
dc.subject.otherpiano design
dc.subject.otherpiano action
dc.subject.otherdendrochronology
dc.subject.otherKlavier
dc.subject.otherOrgel
dc.titleDas Wiener Klavier bis 1850
dc.title.alternativeBericht des Symposiums "Das Wiener Klavier bis 1850" veranstaltet von der Sammlung alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.26530/oapen_437162
oapen.relation.isPublishedBy1195470e-5747-43b4-ab43-d1a7e5df3490
oapen.relation.isFundedByAustrian Science Fund
oapen.relation.isFundedBy26ae1657-c58f-4f1d-a392-585ee75c293e
oapen.relation.isbn9783795212438
oapen.collectionAustrian Science Fund (FWF)
oapen.pages284
oapen.place.publicationTutzing
oapen.grant.numberD 3932
dc.relationisFundedBy26ae1657-c58f-4f1d-a392-585ee75c293e
dc.abstractotherlanguageDer vorliegende Band ist der stark erweiterte Bericht des 2003 in dern Neuen Burg Wien abgehaltenen Symposiums "Das Wiener Klavier bis 1850". Inhaltlich verbindet diese Publikation die aktuelle organologische sowie biographische Forschung, beantwortet Fragen zur Aufführungspraxis der Romantik und diskutiert instrumentenbauliche Merkmale des Wiener Klaviers. Ab der 2.Hälfte des 18. Jhs. entwickelte sich Wien zum Zentrum ds Hammerklavierbaus, wobei der typisch wienerische Klavierklang, der aufgrund spezifischer technischer und baulicher Parameter entstand, Inspiration für Komponisten und Interpreten war. Zu dieser Entwicklung trugen vor allem die in Wien ansässigen Instrumentenmacher (Christoph, Leydecker, Moyse, Stein, Streicher etc.) bei, die für den Hof oder als bürgerliche Handwerker tätig waren und innovative Lösungen in den Klavierbau brachten und über deren Biographie Neues berichtet wird. Im frühen 19. Jh. traten neben Wien auch Paris und London mit Firmen auf, die international operierten und größere Stückzahlen auf den Markt brachten. Broadwood und Erard definierten ein neues auf der Stoßzungenmechanik basierendes Klangideal, neben dem sich die Wiener Klaviere mit ihrer Prellzungenmechanik nur schwer behaupten konnten. Im vorliegenden Band werden die fertigungstechnischen Spezifika des Wiener Klaviers sowie die Betriebsorganisation und Unternehmensstruktur der vergleichsweise kleineren Unternehmer im Raum Österreich und den Kronländern analysiert, wobei der gegenseitigen Beeinflussung der Wiener, deutschen und italienischen Werkstätten große Aufmerksamkeit zuteil wird. Weiters werden die Varianten der ästhetischen Entwicklung und des Designs der Wiener Klaviere bis 1850 aufgezeigt, sowie dendrochronologische Untersuchungsergebnisse zu den Instrumenten internationaler renommierter Sammlungen veröffentlicht.


Files in this item

FilesSizeFormatView

There are no files associated with this item.

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record