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dc.contributor.authorHouben, Eva-Maria
dc.date.accessioned2021-02-10T14:00:39Z
dc.date.available2021-02-10T14:00:39Z
dc.date.issued2018
dc.identifier1001799
dc.identifierhttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/28195
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/32622
dc.description.abstractThe practice of making music as an act of liberation from perfection and productivity – and as the experience of meaningfulness in a specific situation, a specific location, in relationships.
dc.description.abstractWie wirklich ist musikalische Praxis und was hat sie mit dem alltäglichen Leben zu tun? Eva-Maria Houben zeigt, dass sich das Musizieren verändert, sobald dessen Sinn nicht in der zweckorientierten Produktion von Arbeitsergebnissen, sondern im Musizieren als Beschäftigung und um des Spielens willen gefunden wird. Musikalische Praxis ist prinzipiell unabgeschlossen. So bleibt das Tun auf Wiederholung ausgerichtet und befreit von Perfektion, Produktivität, Zweckgebundenheit. Sinn wird in der jeweiligen Situation, am spezifischen Ort, im Beziehungsgeschehen selbst erlebt. Musikalische Praxis kann so zur »Lebensform« und dabei eine eigene Wirklichkeit werden.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesMusik und Klangkultur
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::A The arts::AV Music::AVA Theory of music & musicology
dc.subject.otherMusic
dc.subject.otherMusic Performance
dc.subject.otherPerformativity
dc.subject.otherCorporeality
dc.subject.otherMetaphor
dc.subject.otherMusical Analysis
dc.subject.otherCulture
dc.subject.otherMusicology
dc.subject.otherCultural Studies
dc.subject.otherMusik
dc.subject.otherPerformativität
dc.subject.otherWahrnehmung
dc.subject.otherMusikalische Praxis
dc.subject.otherMusikwissenschaft
dc.subject.otherMusikausführung
dc.subject.otherKörperlichkeit
dc.subject.otherMetapher
dc.subject.otherMusikalische Analyse
dc.subject.otherKultur
dc.subject.otherKulturwissenschaft
dc.titleMusikalische Praxis als Lebensform
dc.title.alternativeSinnfindung und Wirklichkeitserfahrung beim Musizieren
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.14361/9783839441992
oapen.relation.isPublishedBy7e97f9b9-be2b-4d9c-a928-3c8ebdfa443c
oapen.relation.isFundedBy969f21b5-ac00-4517-9de2-44973eec6874
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783837641998
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.pages246
oapen.place.publicationBielefeld
oapen.grant.number103562
oapen.grant.programOGeSoMO
dc.dateSubmitted2018-10-01 23:55:55
dc.dateSubmitted2019-12-10 14:37:56
dc.dateSubmitted2020-04-01T12:17:29Z
dc.number103562
dc.relationisFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
dc.seriesnumber27
dc.abstractotherlanguageWie wirklich ist musikalische Praxis und was hat sie mit dem alltäglichen Leben zu tun? Eva-Maria Houben zeigt, dass sich das Musizieren verändert, sobald dessen Sinn nicht in der zweckorientierten Produktion von Arbeitsergebnissen, sondern im Musizieren als Beschäftigung und um des Spielens willen gefunden wird. Musikalische Praxis ist prinzipiell unabgeschlossen. So bleibt das Tun auf Wiederholung ausgerichtet und befreit von Perfektion, Produktivität, Zweckgebundenheit. Sinn wird in der jeweiligen Situation, am spezifischen Ort, im Beziehungsgeschehen selbst erlebt. Musikalische Praxis kann so zur »Lebensform« und dabei eine eigene Wirklichkeit werden.
dc.redirect1001587


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