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dc.contributor.authorCischinsky, Holger
dc.date.accessioned2021-02-10T13:57:54Z
dc.date.available2021-02-10T13:57:54Z
dc.date.issued2007
dc.identifierONIX_20201001_9783631755853_122
dc.identifier48639*
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42215
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/32307
dc.description.abstractSeit geraumer Zeit befindet sich Deutschland in einer Phase, die durch eine ungebremste Abnahme der Alterssterblichkeit gekennzeichnet ist. Da das Morbiditätsspektrum weit überwiegend von chronisch-degenerativen Krankheiten geprägt wird, wirft die zurückgehende Altersmortalität drei in engem Kontext zueinander stehende Fragen auf: Erstens nach dem die Lebenserwartungssteigerungen bewirkenden Mechanismus, zweitens nach dem Potential für weitere Sterblichkeitsabnahmen und drittens stellt sich die Frage, ob die Lebenserwartungszunahme von einer Kompression oder Expansion der Morbiditätsphase vor dem Tod begleitet wird. Auf der Grundlage eines theoretischen interdisziplinär angelegten Modellrahmens führt der Autor diese Fragen einer empirischen Antwort zu und lotet aus, welche Konsequenzen sich daraus für die Gesundheitsausgaben im Quer- und Längsschnitt ergeben.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesAllokation im marktwirtschaftlichen System
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCS Economic systems & structures
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCQ Health economics
dc.subject.otherEconomics of specific sectors
dc.subject.otherEconomics
dc.titleLebenserwartung, Morbiditaet und Gesundheitsausgaben
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.3726/b14087
oapen.relation.isPublishedByf6ba26fb-2881-41c1-848a-f9628b869216
oapen.pages359
oapen.place.publicationBern
dc.dateSubmitted2020-10-01T17:50:07Z
dc.seriesnumber56
dc.abstractotherlanguageSeit geraumer Zeit befindet sich Deutschland in einer Phase, die durch eine ungebremste Abnahme der Alterssterblichkeit gekennzeichnet ist. Da das Morbiditätsspektrum weit überwiegend von chronisch-degenerativen Krankheiten geprägt wird, wirft die zurückgehende Altersmortalität drei in engem Kontext zueinander stehende Fragen auf: Erstens nach dem die Lebenserwartungssteigerungen bewirkenden Mechanismus, zweitens nach dem Potential für weitere Sterblichkeitsabnahmen und drittens stellt sich die Frage, ob die Lebenserwartungszunahme von einer Kompression oder Expansion der Morbiditätsphase vor dem Tod begleitet wird. Auf der Grundlage eines theoretischen interdisziplinär angelegten Modellrahmens führt der Autor diese Fragen einer empirischen Antwort zu und lotet aus, welche Konsequenzen sich daraus für die Gesundheitsausgaben im Quer- und Längsschnitt ergeben.


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