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dc.contributor.authorBurneva, Nikolina,
dc.date.accessioned2021-02-10T12:58:18Z
dc.date.issued2013
dc.date.submitted2016-12-31 23:55:55
dc.date.submitted2019-11-28 11:43:07
dc.date.submitted2020-04-01T14:13:15Z
dc.identifier610308
dc.identifierOCN: 994449506
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37273
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/31700
dc.description.abstract„Einem ausführlichen Abriss zur Geschichte der bulgarischen Literatur aus dem beginnenden 20. Jh. folgen originelle Autorenporträts, kulturanthropologische Studien und tiefgreifende Analysen von Texten aus der jüngsten Gegenwart. Die Vernetzung verschiedener methodologischer Ansätze geht vom Kriterium der Innovation und der ästhetischen Qualität der gesichteten Werke aus. Darin sehe ich einen wesentlichen Beitrag zur Revision des Literaturkanons und dessen Rückkopplung an den sozialen, kulturellen und psychologischen Wandel der Gesellschaft im Bulgarien von heute.“ (Svetlana Arnaudova, Literaturwissenschaftlerin) „Kein vorgefundenes System und keine hergebrachte Vorstellung werden hier neu verlegt, sondern eine in beiden Kulturen – der bulgarischen und der deutschen – sich auskennende Autorin vermittelt durch ihre subjektive, aber nachvollziehbar begründete Auswahl ein lebendiges und überraschend anziehendes Bild des Bulgarischen. Besonderen Wert legt sie dabei auf den Transfer kultureller Realien.“ (Anna Dimova, Übersetzungswissenschaftlerin)
dc.description.abstract„Einem ausführlichen Abriss zur Geschichte der bulgarischen Literatur aus dem beginnenden 20. Jh. folgen originelle Autorenporträts, kulturanthropologische Studien und tiefgreifende Analysen von Texten aus der jüngsten Gegenwart. Die Vernetzung verschiedener methodologischer Ansätze geht vom Kriterium der Innovation und der ästhetischen Qualität der gesichteten Werke aus. Darin sehe ich einen wesentlichen Beitrag zur Revision des Literaturkanons und dessen Rückkopplung an den sozialen, kulturellen und psychologischen Wandel der Gesellschaft im Bulgarien von heute.“ (Svetlana Arnaudova, Literaturwissenschaftlerin) „Kein vorgefundenes System und keine hergebrachte Vorstellung werden hier neu verlegt, sondern eine in beiden Kulturen – der bulgarischen und der deutschen – sich auskennende Autorin vermittelt durch ihre subjektive, aber nachvollziehbar begründete Auswahl ein lebendiges und überraschend anziehendes Bild des Bulgarischen. Besonderen Wert legt sie dabei auf den Transfer kultureller Realien.“ (Anna Dimova, Übersetzungswissenschaftlerin)
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::C Language and Linguisticsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticismen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general::DSBH Literary studies: c 1900 to c 2000en_US
dc.subject.otherBulgarian literature
dc.subject.otherBulgaria
dc.subject.other20th Century
dc.subject.othersocial change
dc.subject.otherBulgarien
dc.titleWendezeiten in der bulgarischen Literatur
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2013-425
oapen.relation.isPublishedByaf9011e0-03b9-4a5c-9ae6-b9da4898d1b2
oapen.relation.isbn9783863951207
dc.abstractotherlanguage„Einem ausführlichen Abriss zur Geschichte der bulgarischen Literatur aus dem beginnenden 20. Jh. folgen originelle Autorenporträts, kulturanthropologische Studien und tiefgreifende Analysen von Texten aus der jüngsten Gegenwart. Die Vernetzung verschiedener methodologischer Ansätze geht vom Kriterium der Innovation und der ästhetischen Qualität der gesichteten Werke aus. Darin sehe ich einen wesentlichen Beitrag zur Revision des Literaturkanons und dessen Rückkopplung an den sozialen, kulturellen und psychologischen Wandel der Gesellschaft im Bulgarien von heute.“ (Svetlana Arnaudova, Literaturwissenschaftlerin) „Kein vorgefundenes System und keine hergebrachte Vorstellung werden hier neu verlegt, sondern eine in beiden Kulturen – der bulgarischen und der deutschen – sich auskennende Autorin vermittelt durch ihre subjektive, aber nachvollziehbar begründete Auswahl ein lebendiges und überraschend anziehendes Bild des Bulgarischen. Besonderen Wert legt sie dabei auf den Transfer kultureller Realien.“ (Anna Dimova, Übersetzungswissenschaftlerin)


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