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dc.contributor.editorDuttge, Gunnar
dc.contributor.editorNauck, Friedemann
dc.contributor.editorWeber, Alexandra Kristina
dc.date.accessioned2021-02-10T12:58:18Z
dc.date.issued2013
dc.date.submitted2016-12-31 23:55:55
dc.date.submitted2019-11-28 11:40:18
dc.date.submitted2020-04-01T14:15:33Z
dc.identifier610216
dc.identifierOCN: 994531698
dc.identifierhttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32634
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/31653
dc.description.abstractThe collection is related to a workshop at the Georg-August-University Göttingen from 2012 and refers to the use of narcotics in palliative care. Experts of law and medicine discuss the situation of doctors leaving narcotics at their patients home, the prevailing legal norms and the need for reform.
dc.description.abstractDie Etablierung palliativmedizinischer Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich hat in den vergangenen Jahren die ärztliche Betreuung von Palliativpatienten deutlich verändert. Eine an den spezifischen Bedürfnissen schwerstkranker Patienten orientierte Versorgung im häuslichen Umfeld erfordert es, bestehende gesetzliche Regelungen zu hinterfragen, anzupassen oder fortzuentwickeln. Kontrovers diskutiert wird, wie das Grundanliegen des Betäubungsmittelrechts — Schutz der Bevölkerung vor Abhängigkeit und Missbrauch sowie Sicherstellung der notwendigen medizinischen Versorgung — mit dem palliativmedizinischen Selbstverständnis der Gewährung einer bestmöglichen Behandlung von Schmerzpatienten in Einklang gebracht werden kann. In diesem Spannungsfeld fasst der Band die Beiträge eines Expertenworkshops zusammen, der 2012 von der Klinik für Palliativmedizin sowie dem Zentrum für Medizinrecht der Georg-August-Universität Göttingen veranstaltet wurde. Ergänzt um Beiträge weiterer Autoren werden aktuelle Konfliktbereiche im Verhältnis von (Betäubungsmittel-)Recht und Palliativmedizin aufgegriffen und im interdisziplinären Dialog beleuchtet.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Lawen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNT Social law and Medical law::LNTM Medical and healthcare lawen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::M Medicine and Nursing::MK Medical specialties, branches of medicine::MKB Palliative medicineen_US
dc.subject.otherPatients
dc.subject.otherNarcotics Law
dc.subject.otherPalliative Care
dc.subject.otherApotheke
dc.subject.otherArzneimittel
dc.subject.otherArzt
dc.subject.otherBetäubungsmittel
dc.subject.otherBetäubungsmittelgesetz (Deutschland)
dc.subject.otherFünftes Buch Sozialgesetzbuch
dc.subject.otherSpezialisierte ambulante Palliativversorgung
dc.titlePalliativmedizin und Betäubungsmittelrecht - Möglichkeiten und Grenzen
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2013-159
oapen.relation.isPublishedByaf9011e0-03b9-4a5c-9ae6-b9da4898d1b2
oapen.relation.isbn9783863951368
dc.abstractotherlanguageDie Etablierung palliativmedizinischer Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich hat in den vergangenen Jahren die ärztliche Betreuung von Palliativpatienten deutlich verändert. Eine an den spezifischen Bedürfnissen schwerstkranker Patienten orientierte Versorgung im häuslichen Umfeld erfordert es, bestehende gesetzliche Regelungen zu hinterfragen, anzupassen oder fortzuentwickeln. Kontrovers diskutiert wird, wie das Grundanliegen des Betäubungsmittelrechts — Schutz der Bevölkerung vor Abhängigkeit und Missbrauch sowie Sicherstellung der notwendigen medizinischen Versorgung — mit dem palliativmedizinischen Selbstverständnis der Gewährung einer bestmöglichen Behandlung von Schmerzpatienten in Einklang gebracht werden kann. In diesem Spannungsfeld fasst der Band die Beiträge eines Expertenworkshops zusammen, der 2012 von der Klinik für Palliativmedizin sowie dem Zentrum für Medizinrecht der Georg-August-Universität Göttingen veranstaltet wurde. Ergänzt um Beiträge weiterer Autoren werden aktuelle Konfliktbereiche im Verhältnis von (Betäubungsmittel-)Recht und Palliativmedizin aufgegriffen und im interdisziplinären Dialog beleuchtet.


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