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dc.contributor.authorBlum, Matthias
dc.date.accessioned2021-02-10T13:34:16Z
dc.date.available2021-02-10T13:34:16Z
dc.date.issued2003
dc.identifierONIX_20201001_9783631753712_107
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42200
dc.identifier48860*
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/29643
dc.description.abstractForschung & Entwicklung und Innovationen sind die Grundlage des modernen wirtschaftlichen Wachstums. Über den Außenhandel können Schwellenländer einerseits von Innovationen anderer Länder profitieren, andererseits besitzen sie aber in der Forschungstätigkeit selbst einen komparativen Nachteil gegenüber den Industrienationen. Die möglichen Wachstumseffekte einer Weltmarktintegration können somit positiv oder negativ ausfallen. In einer Untersuchung über Argentinien 1990-1999 stellt der Autor fest, dass sich die Öffnung des Landes zunächst nicht nur positiv auf den Technologietransfer, sondern auch auf den Umfang der inländischen Innovationsaktivitäten ausgewirkt hat. Die Zunahme der Investitionen in Forschung und Entwicklung hing aber von der Stabilität des wirtschaftlichen Umfeldes ab: mit Beginn der Wirtschaftskrise ging auch die Innovationsbereitschaft wieder zurück.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesGoettinger Studien zur Entwicklungsoekonomik / Goettingen Studies in Development Economics
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCG Economic growthen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and governmenten_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCA Economic theory and philosophyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCS Economic systems and structuresen_US
dc.subject.otherResearch and development management
dc.subject.otherInternational economics
dc.subject.otherPolitics and government
dc.titleWeltmarktintegration, Wachstum und Innovationsverhalten in Schwellenlaendern
dc.title.alternativeEine theoretische Diskussion mit einer Fallstudie ueber «Argentinien 1990-1999»
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.3726/b13893
oapen.relation.isPublishedByf6ba26fb-2881-41c1-848a-f9628b869216
oapen.pages366
oapen.place.publicationBern
dc.dateSubmitted2020-10-01T17:45:34Z
dc.seriesnumber11
dc.abstractotherlanguageForschung & Entwicklung und Innovationen sind die Grundlage des modernen wirtschaftlichen Wachstums. Über den Außenhandel können Schwellenländer einerseits von Innovationen anderer Länder profitieren, andererseits besitzen sie aber in der Forschungstätigkeit selbst einen komparativen Nachteil gegenüber den Industrienationen. Die möglichen Wachstumseffekte einer Weltmarktintegration können somit positiv oder negativ ausfallen. In einer Untersuchung über Argentinien 1990-1999 stellt der Autor fest, dass sich die Öffnung des Landes zunächst nicht nur positiv auf den Technologietransfer, sondern auch auf den Umfang der inländischen Innovationsaktivitäten ausgewirkt hat. Die Zunahme der Investitionen in Forschung und Entwicklung hing aber von der Stabilität des wirtschaftlichen Umfeldes ab: mit Beginn der Wirtschaftskrise ging auch die Innovationsbereitschaft wieder zurück.


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