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dc.contributor.editorSandrini, Peter
dc.contributor.editorGarcía González, Marta
dc.date.accessioned2021-02-10T12:58:18Z
dc.date.issued2015
dc.date.submitted2018-07-13 10:04:47
dc.date.submitted2020-04-01T12:35:27Z
dc.identifier1000267
dc.identifierOCN: 1051781393
dc.identifierhttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/29677
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/29419
dc.description.abstract"Thinking about openness and implementing openness in our attitudes and actions have considerable bearing on our conception of ourselves as translators or researchers. Openness indeed questions the very role of translated texts, multilingual translation resources, the ethics of translators, their professional behavior, the self-conception of academics and researchers, as well as the role and availability of research results in society. It therefore constitutes one of the most stimulating challenges that the world of professional translation and translation studies have yet faced. The contributions to this volume review some of these topics in three thematic sections: the first and most substantial part deals with the concept of openness in ICT (open data, open tools, open computer systems, and quality evaluation of open software), the middle part is concerned with translators training and the use of open software, and the last part discusses openness in academia on the ­basis of the concepts of a Scientist 2.0 and Digital Scholarship. An exhaustive list of ­references covering the topic is given as an appendix, as well as a keyword ­index."
dc.description.abstract" Das Umsetzen von Offenheit in Denken und Handeln wirkt sich entscheidend auf das Selbstverständnis von Übersetzern und Translationswissenschaftlern aus. Open-Data, Open-Source, Open-Access, Open-Content, Open-Knowledge u. v. m. führen zu grundlegenden Veränderungen und einem Überdenken der Rolle von Übersetzungen, Übersetzungsdaten, Übersetzungsethik, dessen was professionelles translatorisches Handeln bedeutet, der Aufgaben von Übersetzungswissenschaftlern sowie der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit translationswissenschaftlicher Forschungsergebnisse. Damit steht das professionelle Übersetzen und die Translationswissenschaft vor einer der interessantesten Herausforderungen in ihrer Entwicklung. Die Beiträge in diesem Band greifen einige dieser Themen auf und gliedern sich in drei Abschnitte: Der erste und umfangreichste Teil befasst sich mit dem Begriff der Offenheit in der Translationstechnologie (freie Übersetzungsdaten und ihre Folgen, offene Computersysteme, qualitative Evaluierung freier Software), der zweite Teil hat den Einsatz freier Software in der Übersetzerausbildung zum Inhalt, während der dritte und letzte Abschnitt Tendenzen der Offenheit in der Translationswissenschaft anhand der neuen Begriffe „digital scholarship“ und „scientist 2.0“ beleuchtet. Eine umfassende Bibliographie zur Thematik sowie ein Schlagwortindex vervollständigen den Sammelband."
dc.languageEnglish
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::C Language and Linguisticsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::U Computing and Information Technologyen_US
dc.subject.otherTranslation
dc.subject.otherLanguage
dc.subject.otherTranslationswissenschaft
dc.subject.otherSprache
dc.subject.otherElectrical engineering
dc.subject.otherNumber
dc.subject.otherOpen data
dc.subject.otherOpen-source software
dc.subject.otherResearch
dc.subject.otherZero sharp
dc.titleTranslation and Openness
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.15203/2936-88-2
oapen.relation.isPublishedBy90aae3a9-8ccd-4dcc-ba99-120ed91f9b21
oapen.relation.isbn9783902936882
oapen.pages222
dc.abstractotherlanguage" Das Umsetzen von Offenheit in Denken und Handeln wirkt sich entscheidend auf das Selbstverständnis von Übersetzern und Translationswissenschaftlern aus. Open-Data, Open-Source, Open-Access, Open-Content, Open-Knowledge u. v. m. führen zu grundlegenden Veränderungen und einem Überdenken der Rolle von Übersetzungen, Übersetzungsdaten, Übersetzungsethik, dessen was professionelles translatorisches Handeln bedeutet, der Aufgaben von Übersetzungswissenschaftlern sowie der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit translationswissenschaftlicher Forschungsergebnisse. Damit steht das professionelle Übersetzen und die Translationswissenschaft vor einer der interessantesten Herausforderungen in ihrer Entwicklung. Die Beiträge in diesem Band greifen einige dieser Themen auf und gliedern sich in drei Abschnitte: Der erste und umfangreichste Teil befasst sich mit dem Begriff der Offenheit in der Translationstechnologie (freie Übersetzungsdaten und ihre Folgen, offene Computersysteme, qualitative Evaluierung freier Software), der zweite Teil hat den Einsatz freier Software in der Übersetzerausbildung zum Inhalt, während der dritte und letzte Abschnitt Tendenzen der Offenheit in der Translationswissenschaft anhand der neuen Begriffe „digital scholarship“ und „scientist 2.0“ beleuchtet. Eine umfassende Bibliographie zur Thematik sowie ein Schlagwortindex vervollständigen den Sammelband."


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