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dc.date.accessioned2021-02-10T13:26:21Z
dc.date.available2021-02-10T13:26:21Z
dc.date.issued2020
dc.date.submitted2020-11-04T13:18:07Z
dc.identifierONIX_20201104_9783839453650_16
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42825
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/28714
dc.description.abstractIn der gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökologischen Krisensituation ist nichts dringender gefragt als eine Vorstellung davon, wie eine Zeit nach dem Neoliberalismus aussehen kann. Das zweite konvivialistische Manifest stellt eine politische Philosophie vor, die konsequent relational und pluriversal angelegt ist, die das Zusammenleben der Menschen untereinander und das Verhältnis zur Natur auf neue, glaubwürdige und überzeugende Grundlagen stellt. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Überwindung aller Formen menschlicher Hybris. Nach einer intensiven Diskussion haben fast 300 Wissenschaftler*innen, Intellektuelle und Aktivist*innen aus 33 Ländern dieses Manifest unterzeichnet.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesX-Texte zu Kultur und Gesellschaft
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPS Social & political philosophy
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophyen_US
dc.subject.otherKonvivialismus;Konvivialität; Neoliberalismus; Politische Philosophie; Manifest; Hybris; Krise; Posthumanismus; Gemeinschaft; Solidarität; Gesellschaft; Politik; Wirtschaft; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Philosophie; Convivialism; Neoliberalism; Political Philosophy; Manifesto; Crisis; Posthumanism; Community; Solidarity; Society; Politics; Economy; Political Theory; Political Science; Philosophy
dc.titleDas zweite konvivialistische Manifest
dc.title.alternativeFür eine post-neoliberale Welt
dc.typebook
oapen.relation.isPublishedBy7e97f9b9-be2b-4d9c-a928-3c8ebdfa443c
oapen.imprinttranscript Verlag
oapen.pages144
oapen.place.publicationBielefeld
dc.abstractotherlanguageIn der gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökologischen Krisensituation ist nichts dringender gefragt als eine Vorstellung davon, wie eine Zeit nach dem Neoliberalismus aussehen kann. Das zweite konvivialistische Manifest stellt eine politische Philosophie vor, die konsequent relational und pluriversal angelegt ist, die das Zusammenleben der Menschen untereinander und das Verhältnis zur Natur auf neue, glaubwürdige und überzeugende Grundlagen stellt. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Überwindung aller Formen menschlicher Hybris. Nach einer intensiven Diskussion haben fast 300 Wissenschaftler*innen, Intellektuelle und Aktivist*innen aus 33 Ländern dieses Manifest unterzeichnet.


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