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dc.contributor.authorStiehl, Cevin
dc.date.accessioned2021-02-10T12:58:18Z
dc.date.issued2020
dc.date.submitted2020-02-14 11:36:09
dc.date.submitted2020-04-01T06:51:46Z
dc.identifier1007656
dc.identifierhttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22498
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/28573
dc.description.abstract"Since 2012, the subsequent reinforcement of reinforced concrete components with bonded reinforcement has been regulated in a separate guideline. This includes the dimensioning of the adhesively bonded strips made of carbon fiber reinforced plastic (CFRP), which, in addition to the complex iterative bending design, have a very complex bonding behavior. For this purpose, the German Committee for Structural Concrete developed a model for the verification based on experimental evaluations, in which the occurring tensile forces are partly transferred into the component via intermediate elements (partial distances between flexural cracks). Simultaneously, simplified but more inaccurate verification formats were made available to reduce the complexity of the verification. For an early assessment of the use of bonded CFRP strips, different tools have been developed in this paper for reinforced concrete components with a rectangular cross-section depending on the different verification formats. For this purpose, the design parameters were considered separately for pure bending strength and bonding behavior. For a simple calculation, tables for the design with dimensionless coefficients were obtained by analogy with the reinforced concrete construction, with which the required cross-section area for the CFRP strips can be determined by means of a limited stretching from the simplified verification of the flexural load bearing capacity. For a more economical solution, the more precise verification of the force transmission on the intermediate elements was configured in an Excel workbook, because this results in an extraordinary iterative calculation effort."
dc.description.abstractDas nachträgliche Verstärken von Stahlbetonbauteilen mit geklebter Bewehrung ist seit 2012 in einer eigenen Richtlinie geregelt. Darin sind u.a. die erforderlichen Nachweise für aufgeklebte Lamellen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) geregelt, welche neben der aufwendigen iterativen Biegebemessung ein sehr komplexes Verbundverhalten aufweisen. Dafür wurde vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton anhand von Versuchsauswertungen ein Modell zur Nachweisführung erarbeitet, wobei die auftretenden Zugkräfte zum Teil über Zwischenrisselemente (Teilstrecken zwischen Biegerissen) in das Bauteil übertragen werden. Aufgrund des Umfangs und der Komplexität der Nachweisführung wurden gleichzeitig vereinfachte, aber ungenauere Nachweisformate darin zur Verfügung gestellt. Um eine frühzeitige Abschätzung über den Einsatz von aufgeklebten CFK-Lamellen zu ermöglichen, wurden in dieser Arbeit unterschiedliche Hilfsmittel für Stahlbetonbauteile mit Rechteckquerschnitt in Abhängigkeit der unterschiedlichen Nachweisformate erarbeitet. Dazu wurden die Bemessungsgrundlagen getrennt nach reiner Biegetragfähigkeit und dem Verbundverhalten betrachtet. Für eine einfache Handrechnung ergaben sich analog zum Stahlbetonbau Bemessungstafeln mit dimensionslosen Beiwerten mit denen anhand einer Grenzdehnung aus dem vereinfachten Nachweis der Biegetragfähigkeit die erforderliche Lamellenfläche bestimmt werden kann. Für eine wirtschaftlichere Lösung wurde der genauere Nachweis der Lamellenkraftänderung am Zwischenrisselement in einer Excel-Arbeitsmappe konfiguriert, da hierbei ein außerordentlicher iterativer Berechnungsaufwand entsteht.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::T Technology, Engineering, Agriculture, Industrial processes::TJ Electronics and communications engineeringen_US
dc.subject.otherOpen Access
dc.subject.othermonograph
dc.subject.otherHTWK Leipzig
dc.subject.otherOA-HVerlag
dc.subject.otherbachelor thesis
dc.subject.otherreinforced concrete
dc.subject.othercarbon fiber
dc.subject.otherCFRP
dc.subject.otherbending strength
dc.subject.otherflexural load
dc.subject.otherconcrete
dc.subject.otherBachelorarbeit
dc.subject.otherStahlbetonbau
dc.subject.otherCFK
dc.subject.otherBiegetragfähigkeit
dc.subject.otherBiegeverstärkung
dc.subject.otherStahlbeton
dc.subject.otherBeton
dc.subject.otherthema EDItEUR::T Technology, Engineering, Agriculture, Industrial processes::TJ Electronics and communications engineering
dc.titleBeitrag zur Vorbemessung der Biegeverstärkung von Stahlbetonbauteilen mit Rechteckquerschnitt mittels aufgeklebten CFK-Lamellen
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.33968/9783966270021-00
oapen.relation.isPublishedBy00654a11-92ed-4137-aa3b-bdad84cb82d7
oapen.relation.isbn9783966270038; 9783966270007; 9783966270014
oapen.pages252
oapen.place.publicationLeipzig
dc.abstractotherlanguageDas nachträgliche Verstärken von Stahlbetonbauteilen mit geklebter Bewehrung ist seit 2012 in einer eigenen Richtlinie geregelt. Darin sind u.a. die erforderlichen Nachweise für aufgeklebte Lamellen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) geregelt, welche neben der aufwendigen iterativen Biegebemessung ein sehr komplexes Verbundverhalten aufweisen. Dafür wurde vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton anhand von Versuchsauswertungen ein Modell zur Nachweisführung erarbeitet, wobei die auftretenden Zugkräfte zum Teil über Zwischenrisselemente (Teilstrecken zwischen Biegerissen) in das Bauteil übertragen werden. Aufgrund des Umfangs und der Komplexität der Nachweisführung wurden gleichzeitig vereinfachte, aber ungenauere Nachweisformate darin zur Verfügung gestellt. Um eine frühzeitige Abschätzung über den Einsatz von aufgeklebten CFK-Lamellen zu ermöglichen, wurden in dieser Arbeit unterschiedliche Hilfsmittel für Stahlbetonbauteile mit Rechteckquerschnitt in Abhängigkeit der unterschiedlichen Nachweisformate erarbeitet. Dazu wurden die Bemessungsgrundlagen getrennt nach reiner Biegetragfähigkeit und dem Verbundverhalten betrachtet. Für eine einfache Handrechnung ergaben sich analog zum Stahlbetonbau Bemessungstafeln mit dimensionslosen Beiwerten mit denen anhand einer Grenzdehnung aus dem vereinfachten Nachweis der Biegetragfähigkeit die erforderliche Lamellenfläche bestimmt werden kann. Für eine wirtschaftlichere Lösung wurde der genauere Nachweis der Lamellenkraftänderung am Zwischenrisselement in einer Excel-Arbeitsmappe konfiguriert, da hierbei ein außerordentlicher iterativer Berechnungsaufwand entsteht.
dc.notes2020-02-11 12:09:28, Funder: German Federal Ministry of Education and Research (BMBF)/ Grant Acronym: OA-HVERLAG/ Grant number: 16OA045


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