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dc.contributor.authorDaniel, Ute
dc.date.accessioned2024-03-07T04:16:04Z
dc.date.available2024-03-07T04:16:04Z
dc.date.issued2024
dc.date.submitted2024-03-02T05:33:28Z
dc.identifierOCN: 1015886696
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88109
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/135028
dc.description.abstractDer politischen Unabhängigkeit der Medien wird in heutigen Demokratien höchste Bedeutung zugemessen. Doch weder die Demokratie noch unabhängige Medien sind selbstverständlich – und sie waren es auch noch nie. An Beispielen aus Deutschland und Großbritannien beschreibt Ute Daniel, wie wechselhaft und unvorhersehbar die Beziehungen zwischen Politiker_innen und politischen Journalist_innen sind, wie kontextabhängig das Kräftespiel. Und sie zeigt, dass dessen vergangene Ausprägungen oft gar nichts an aktueller Relevanz eingebüßt haben. Auch heute beschäftigen sich demokratische Gesellschaften mit journalistischem Informantenschutz und der Bedeutung von Whistleblowern, mit dem Einfluss der Medienmogule auf die Politik und den gesetzlichen Rahmenbedingungen für elektronische Massenmedien.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.otherPolitical Science
dc.subject.otherthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government
dc.titleBeziehungsgeschichten
dc.title.alternativePolitik und Medien im 20. Jahrhundert
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.38070/9783868549294
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintHamburger Edition
dc.relationisFundedByKnowledge Unlatched


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