Die Theorien in der Kulturproduktion
Aspekte der Performativität von Kultur- und Sozialwissenschaften
dc.contributor.author | Schwegler, Guy | |
dc.date.accessioned | 2024-02-14T04:03:11Z | |
dc.date.available | 2024-02-14T04:03:11Z | |
dc.date.issued | 2024 | |
dc.date.submitted | 2024-02-13T16:12:29Z | |
dc.identifier | ONIX_20240213_9783658426101_36 | |
dc.identifier | https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87661 | |
dc.identifier.uri | https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/134093 | |
dc.description.abstract | Kultur- und sozialwissenschaftliches Wissen hat über die letzten 50 Jahre eine beständige Verbreitung erfahren und wurde zu einem festen Bestandteil gegenwärtiger Gesellschaften. Dies bezieht sich allerdings nicht nur auf die Ergebnisse der Disziplinen, sondern trifft im besonderen Maße auf deren grundlegende theoretische Konzepte zu. In verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen repräsentiert dieses Wissen eine Ressource für die Akteur*innen, um Produktionsprozesse anzuleiten. Die Theorien liefern daher nicht nur Beschreibungen des Sozialen, sondern sie wirken „performativ“. Diese Open-Access-Publikation fokussiert auf den Bereich der Kulturproduktion und zeigt auf, welche Bedingungen zur Verwendung der theoretischen Konzepte außerhalb der Wissenschaft geführt haben, wie die Theorien in Prozessen zur Anwendung kommen und welche Veränderungen daraus folgen. Hierzu wird zuerst ein konzeptioneller sowie methodologischer Rahmen präsentiert, bevor die empirische Studie einer Kulturwelt detaillierte Einblicke in die Wirkungsweisen ermöglicht. Anhand der so verdeutlichten Aspekte der Performativität von kultur- und sozialwissenschaftlichen Theorien lässt sich schlussendlich aufzeigen, wie Kulturproduktion in gegenwärtigen Gesellschaften eine zentrale Stellung einnehmen konnte. ; Kultur- und sozialwissenschaftliches Wissen hat über die letzten 50 Jahre eine beständige Verbreitung erfahren und wurde zu einem festen Bestandteil gegenwärtiger Gesellschaften. Dies bezieht sich allerdings nicht nur auf die Ergebnisse der Disziplinen, sondern trifft im besonderen Maße auf deren grundlegende theoretische Konzepte zu. In verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen repräsentiert dieses Wissen eine Ressource für die Akteur*innen, um Produktionsprozesse anzuleiten. Die Theorien liefern daher nicht nur Beschreibungen des Sozialen, sondern sie wirken „performativ“. Diese Open-Access-Publikation fokussiert auf den Bereich der Kulturproduktion und zeigt auf, welche Bedingungen zur Verwendung der theoretischen Konzepte außerhalb der Wissenschaft geführt haben, wie die Theorien in Prozessen zur Anwendung kommen und welche Veränderungen daraus folgen. Hierzu wird zuerst ein konzeptioneller sowie methodologischer Rahmen präsentiert, bevor die empirische Studie einer Kulturwelt detaillierte Einblicke in die Wirkungsweisen ermöglicht. Anhand der so verdeutlichten Aspekte der Performativität von kultur- und sozialwissenschaftlichen Theorien lässt sich schlussendlich aufzeigen, wie Kulturproduktion in gegenwärtigen Gesellschaften eine zentrale Stellung einnehmen konnte. | |
dc.language | German | |
dc.relation.ispartofseries | Soziologie der Konventionen | |
dc.rights | open access | |
dc.subject.other | Musik | |
dc.subject.other | Performativität | |
dc.subject.other | Kulturproduktion | |
dc.subject.other | Soziologie der Konventionen | |
dc.subject.other | Theorie als außerwissenschaftliche Ressource | |
dc.subject.other | Verwissenschaftlichung | |
dc.subject.other | Kulturalisierung | |
dc.subject.other | Neopragmatismus | |
dc.subject.other | thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSR Social groups: religious groups and communities | |
dc.subject.other | thema EDItEUR::J Society and Social Sciences | |
dc.subject.other | thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology | |
dc.title | Die Theorien in der Kulturproduktion | |
dc.title.alternative | Aspekte der Performativität von Kultur- und Sozialwissenschaften | |
dc.type | book | |
oapen.identifier.doi | 10.1007/978-3-658-42610-1 | |
oapen.relation.isPublishedBy | 9fa3421d-f917-4153-b9ab-fc337c396b5a | |
oapen.relation.isFundedBy | Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung | |
oapen.relation.isFundedBy | 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 | |
oapen.relation.isbn | 9783658426101 | |
oapen.relation.isbn | 9783658426095 | |
oapen.collection | Swiss National Science Foundation (SNF) | |
oapen.imprint | Springer Fachmedien Wiesbaden | |
oapen.pages | 531 | |
oapen.place.publication | Wiesbaden | |
oapen.grant.number | [...] | |
dc.relationisFundedBy | 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 | |
dc.abstractotherlanguage | Kultur- und sozialwissenschaftliches Wissen hat über die letzten 50 Jahre eine beständige Verbreitung erfahren und wurde zu einem festen Bestandteil gegenwärtiger Gesellschaften. Dies bezieht sich allerdings nicht nur auf die Ergebnisse der Disziplinen, sondern trifft im besonderen Maße auf deren grundlegende theoretische Konzepte zu. In verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen repräsentiert dieses Wissen eine Ressource für die Akteur*innen, um Produktionsprozesse anzuleiten. Die Theorien liefern daher nicht nur Beschreibungen des Sozialen, sondern sie wirken „performativ“. Diese Open-Access-Publikation fokussiert auf den Bereich der Kulturproduktion und zeigt auf, welche Bedingungen zur Verwendung der theoretischen Konzepte außerhalb der Wissenschaft geführt haben, wie die Theorien in Prozessen zur Anwendung kommen und welche Veränderungen daraus folgen. Hierzu wird zuerst ein konzeptioneller sowie methodologischer Rahmen präsentiert, bevor die empirische Studie einer Kulturwelt detaillierte Einblicke in die Wirkungsweisen ermöglicht. Anhand der so verdeutlichten Aspekte der Performativität von kultur- und sozialwissenschaftlichen Theorien lässt sich schlussendlich aufzeigen, wie Kulturproduktion in gegenwärtigen Gesellschaften eine zentrale Stellung einnehmen konnte. ; Kultur- und sozialwissenschaftliches Wissen hat über die letzten 50 Jahre eine beständige Verbreitung erfahren und wurde zu einem festen Bestandteil gegenwärtiger Gesellschaften. Dies bezieht sich allerdings nicht nur auf die Ergebnisse der Disziplinen, sondern trifft im besonderen Maße auf deren grundlegende theoretische Konzepte zu. In verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen repräsentiert dieses Wissen eine Ressource für die Akteur*innen, um Produktionsprozesse anzuleiten. Die Theorien liefern daher nicht nur Beschreibungen des Sozialen, sondern sie wirken „performativ“. Diese Open-Access-Publikation fokussiert auf den Bereich der Kulturproduktion und zeigt auf, welche Bedingungen zur Verwendung der theoretischen Konzepte außerhalb der Wissenschaft geführt haben, wie die Theorien in Prozessen zur Anwendung kommen und welche Veränderungen daraus folgen. Hierzu wird zuerst ein konzeptioneller sowie methodologischer Rahmen präsentiert, bevor die empirische Studie einer Kulturwelt detaillierte Einblicke in die Wirkungsweisen ermöglicht. Anhand der so verdeutlichten Aspekte der Performativität von kultur- und sozialwissenschaftlichen Theorien lässt sich schlussendlich aufzeigen, wie Kulturproduktion in gegenwärtigen Gesellschaften eine zentrale Stellung einnehmen konnte. |
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