Show simple item record

dc.contributor.authorIngold, Corina
dc.date.accessioned2024-02-06T04:06:08Z
dc.date.available2024-02-06T04:06:08Z
dc.date.issued2023
dc.date.submitted2024-02-05T14:17:16Z
dc.identifierOCN: 1420140194
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87518
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/133962
dc.description.abstractAgain and again there are demands on the land that are understandable, but are hardly compatible with the constitutional goals of economical land use and separation of building areas and non-building areas. In such situations, compensation mechanisms offer means of making certain activities possible. Compensation mechanisms have now become established in various areas of spatial planning law, particularly in connection with the use of crop rotation areas and in zoning without proof of need. As part of the second stage of the RPG revision, the so-called A compensation mechanism will also be introduced in the “planning and compensation approach” for buildings and facilities outside the construction zone. In addition to opportunities, this also entails risks.
dc.description.abstractImmer wieder gibt es Ansprüche an den Boden, die zwar nachvollziehbar sind, mit den verfassungsrechtlichen Zielen der haushälterischen Bodennutzung und Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet aber kaum vereinbar sind. Kompensationsmechanismen bieten in solchen Situationen eine Handhabe, um gewisse Tätigkeiten dennoch zu ermöglichen. Kompensationsmechanismen haben sich heute in verschiedenen Teilbereichen des Raumplanungsrechts etabliert, so namentlich im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Fruchtfolgeflächen sowie bei der Einzonung ohne Bedarfsnachweis. Im Rahmen der zweiten Etappe der RPG-Revision soll zudem mit demsog. „Planungs-und Kompensationsansatz“ für Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzone ebenfalls ein Kompensationsmechanismus eingeführt werden. Neben Chancen birgt dies jedoch auch Risiken.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.otherKompensation,Realkompensation,Fruchtfolgefläche, Bodenaufwertung, Pla-nungs-und Kompensationsansatz, Gebietsansatz, Bauzonengrösse, Einzonung, Auszonung
dc.subject.otherthema EDItEUR::L Law
dc.titleDas Kompensationsprinzip im Schweizer Raumplanungsrecht
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.38107/045
oapen.relation.isPublishedByd0408bce-74b7-4793-a126-7c47e3617d24
oapen.pages682
oapen.place.publicationZurich
dc.abstractotherlanguageImmer wieder gibt es Ansprüche an den Boden, die zwar nachvollziehbar sind, mit den verfassungsrechtlichen Zielen der haushälterischen Bodennutzung und Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet aber kaum vereinbar sind. Kompensationsmechanismen bieten in solchen Situationen eine Handhabe, um gewisse Tätigkeiten dennoch zu ermöglichen. Kompensationsmechanismen haben sich heute in verschiedenen Teilbereichen des Raumplanungsrechts etabliert, so namentlich im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Fruchtfolgeflächen sowie bei der Einzonung ohne Bedarfsnachweis. Im Rahmen der zweiten Etappe der RPG-Revision soll zudem mit demsog. „Planungs-und Kompensationsansatz“ für Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzone ebenfalls ein Kompensationsmechanismus eingeführt werden. Neben Chancen birgt dies jedoch auch Risiken.


Files in this item

FilesSizeFormatView

There are no files associated with this item.

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record

open access
Except where otherwise noted, this item's license is described as open access