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dc.contributor.authorNing, Haiqin
dc.date.accessioned2024-01-27T04:19:13Z
dc.date.available2024-01-27T04:19:13Z
dc.date.issued2023
dc.date.submitted2024-01-26T15:08:54Z
dc.identifierONIX_20240126_9783779971610_91
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87277
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/133652
dc.description.abstractIn der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. »Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA« unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001–2020) einer genaueren Analyse. Das Buch geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.otherErziehungswissenschaft
dc.subject.otherBildungssystem
dc.subject.otherBildungsforschung
dc.subject.otherPISA
dc.subject.otherInternationalisierung der Hochschule
dc.subject.otherEmpirische Bildungsforschung
dc.subject.otherPISA-Studie
dc.subject.otherchinesisches Bildungssystem
dc.subject.otherVergleichende Bildungsforschung
dc.subject.otherchinesische Studierende
dc.subject.otherinternationale Bildungspolitik
dc.subject.otherMediale Diskurse
dc.subject.otherthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNK Educational administration and organization
dc.titleDer Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA: Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina aus einer postkolonialen Perspektive
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.3262/978-3-7799-7160-3
oapen.relation.isPublishedBy5868128f-1cbb-4410-bde5-958481b1a01a
oapen.relation.isbn9783779971603
oapen.imprintBeltz Juventa
oapen.pages329
dc.abstractotherlanguageIn der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. »Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA« unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001–2020) einer genaueren Analyse. Das Buch geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen.


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