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dc.contributor.authorSchallenkammer, Nadine
dc.date.accessioned2024-01-27T04:07:04Z
dc.date.available2024-01-27T04:07:04Z
dc.date.issued2016
dc.date.submitted2024-01-26T15:07:15Z
dc.identifierONIX_20240126_9783779943754_2
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87188
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/133560
dc.description.abstractDie empirische Untersuchung setzt sich mit der Wirkung des Leitbildes »Selbstbestimmung« auf die pädagogische Praxis im betreuten Wohnraum von Menschen auseinander, die als geistig behindert gelten. Der Übergang von einer stationären Wohneinrichtung in das Betreute Wohnen und die Beziehungspraxis der beteiligten Akteure stehen im Zentrum der Untersuchung. Das Erkenntnisinteresse gilt den strukturellen Bedingungen und den Erlebnisqualitäten, unter denen der Wohnformwechsel stattfindet, um aus den Ergebnissen Implikationen für die Praxis abzuleiten. Neben der Triangulierung empirischer Zugänge zum Phänomen Geistige Behinderung und zur autonomen Lebens- und Berufspraxis im Handlungsfeld wurden ausgewählte Professionalisierungstheorien auf den Selbstbestimmungsdiskurs übertragen, um die Frage nach dem Arbeitsbündnis als Handlungsrahmen zu diskutieren.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.otherErziehungswissenschaft
dc.subject.otherBehinderung
dc.subject.otherInklusion
dc.subject.otherProfessionalisierung
dc.subject.otherSelbstbestimmung
dc.subject.otherBetreutes Wohnen
dc.subject.otherÜbergang
dc.subject.otherthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNC Educational psychology
dc.titleAutonome Lebenspraxis im Kontext Betreutes Wohnen und Geistige Behinderung
dc.title.alternativeEin Beitrag zum Professionalisierungs- und Selbstbestimmungsdiskurs
dc.typebook
oapen.relation.isPublishedBy5868128f-1cbb-4410-bde5-958481b1a01a
oapen.relation.isbn9783779933571
oapen.imprintBeltz Juventa
oapen.pages318
dc.abstractotherlanguageDie empirische Untersuchung setzt sich mit der Wirkung des Leitbildes »Selbstbestimmung« auf die pädagogische Praxis im betreuten Wohnraum von Menschen auseinander, die als geistig behindert gelten. Der Übergang von einer stationären Wohneinrichtung in das Betreute Wohnen und die Beziehungspraxis der beteiligten Akteure stehen im Zentrum der Untersuchung. Das Erkenntnisinteresse gilt den strukturellen Bedingungen und den Erlebnisqualitäten, unter denen der Wohnformwechsel stattfindet, um aus den Ergebnissen Implikationen für die Praxis abzuleiten. Neben der Triangulierung empirischer Zugänge zum Phänomen Geistige Behinderung und zur autonomen Lebens- und Berufspraxis im Handlungsfeld wurden ausgewählte Professionalisierungstheorien auf den Selbstbestimmungsdiskurs übertragen, um die Frage nach dem Arbeitsbündnis als Handlungsrahmen zu diskutieren.


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