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dc.contributor.editorKurz, Heinz D.
dc.date.accessioned2023-10-05T11:11:48Z
dc.date.available2023-10-05T11:11:48Z
dc.date.issued2014
dc.identifierONIX_20231005_9783428543151_2415
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/116713
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesSchriften des Vereins für Socialpolitik
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCA Economic theory and philosophyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCZ Economic historyen_US
dc.subject.otherEconomics
dc.titleDie Ökonomik im Spannungsfeld zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.
dc.title.alternativeAlte und neue Perspektiven im Licht des jüngsten Methodenstreits. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXVIII.
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDie alte Frage, um welche Art von Wissenschaft es sich bei der Ökonomik handelt, um eine Natur- oder eine Geisteswissenschaft, ist im Jahr 2009 durch einander widersprechende Aufrufe von Vertretern des Faches Volkswirtschaftslehre in deutschen Tageszeitungen wieder aufgebrochen. Tatsächlich schwelt die Frage seit geraumer Zeit im Fach und wird nach Gang der Dinge unterschiedlich beantwortet. Der Band befasst sich in systematischer Weise mit der als »Methodenstreit« bekannten Debatte von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Er zeigt, dass längst bekannte und als unhaltbar ausgewiesene Argumente immer wiederkehren – als Ausdruck der zunehmenden Geschichtsvergessenheit des Faches. Kann man auf der Grundlage stark realitätsferner Annahmen zu brauchbaren Aussagen über die Wirklichkeit kommen? Sind Modelle nicht immer unterkomplex und in Gefahr, den Blick auf die Wirklichkeit zu verstellen, statt ihn zu schärfen? Ist in einem Fach, das mit einem derart schwierigen Gegenstand befasst ist wie die Ökonomik, ein methodischer Monismus angebracht? Oder bedeutet er nicht vielmehr die Anmaßung von Wissen, wo kein gesichertes Wissen verfügbar ist? Setzt Fortschritt im Fach nicht Pluralität der Herangehensweisen voraus?
oapen.identifier.doi10.2307/j.ctv1q69rz5
oapen.relation.isPublishedBy65d50a8a-1a1d-48a7-b38f-f049cf105e5c*
oapen.relation.isbn9783428543151
oapen.relation.isbn9783428143153


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