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dc.contributor.editorOberender, Peter
dc.date.accessioned2023-10-05T11:11:06Z
dc.date.available2023-10-05T11:11:06Z
dc.date.issued2010
dc.identifierONIX_20231005_9783428527915_2388
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/116686
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesSchriften des Vereins für Socialpolitik
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCC Microeconomicsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LND Constitutional and administrative law: generalen_US
dc.subject.otherEconomics
dc.subject.otherLaw
dc.titleDer "more economic approach" in der Beihilfenkontrolle.
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDer "more economic approach" prägt längst sämtliche Felder der klassischen Wettbewerbspolitik auf Ebene der Europäischen Union, also die Fusionskontrolle, die Missbrauchsaufsicht oder das Kartellverbot. Zunehmend ist jedoch das Bemühen zu beobachten, auch in benachbarten Politikbereichen stärker "ökonomisch" zu argumentieren. Erster Kandidat dazu ist die EU-Beihilfenpolitik, seit diese beginnend mit dem "Aktionsplan Staatliche Beihilfen" von 2004 im Fokus der Brüsseler Reformbestrebungen steht. Die Autoren des Bandes greifen die entsprechenden Reformbemühungen auf europäischer Ebene auf und diskutieren sie kritisch. Die Beiträge im Band - allesamt schriftliche Fassungen der im März 2007 in Frankfurt a.M. auf der Jahrestagung 2007 der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate - zeigen dabei deutlich, worin die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen einer ökonomischeren Herangehensweise im Bereich der Beihilfenpolitik liegen. So werden die Besonderheiten staatlicher, budgetwirksamer Beihilfen mit teils außerökonomischen Rechtfertigungen im Vergleich zur "traditionellen" Wettbewerbspolitik deutlich herausgearbeitet. Die Perspektive ist dabei stets multidisziplinär. Der Band umfasst entsprechend Beiträge namhafter deutscher Wettbewerbs- und Industrieökonomen und wettbewerbspolitisch interessierter Juristen ebenso wie solche aus Rechtsanwender-Perspektive.
oapen.identifier.doi10.2307/j.ctv1q69ghk
oapen.relation.isPublishedBy65d50a8a-1a1d-48a7-b38f-f049cf105e5c*
oapen.relation.isbn9783428527915
oapen.relation.isbn9783428127917


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