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dc.contributor.authorPagel, Steve
dc.date.accessioned2023-05-26T04:20:53Z
dc.date.available2023-05-26T04:20:53Z
dc.date.issued2023
dc.date.submitted2023-05-25T12:19:31Z
dc.identifierhttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/63146
dc.identifier.urihttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/100394
dc.description.abstractThinking about language contact and language mixture has been part of the European-Western preoccupation with language from the very beginning. Starting with Plato in the fourth century B.C., it is for a long time an unexcited reflection, until the perspective changes radically in the 19th century: the normality is suddenly gone, contact and mixture become first a research taboo and only a little later a serious research focus, from which a separate discipline, contact linguistics, emerges. This book tells for the first time the history of the study of language contact up to the threshold of the 20th century and shows how critical-historiographical studies can help to classify and advance current debates (e.g. in creole studies).
dc.description.abstractDas Nachdenken über Sprachkontakt und Sprachmischung ist von Beginn an Teil der europäisch-abendländischen Beschäftigung mit Sprache. Angefangen bei Platon im vierten vorchristlichen Jahrhundert, ist es für lange Zeit ein unaufgeregtes Nachdenken, bis sich im 19. Jahrhundert der Blickwinkel radikal ändert: Die Normalität ist plötzlich weg, Kontakt und Mischung werden erst zu einem Forschungstabu und nur wenig später zum ernsthaften Forschungsfokus, aus dem eine eigene Disziplin, die Kontaktlinguistik, hervorgeht. Dieses Buch erzählt erstmals die Geschichte der Erforschung von Sprachkontakt bis an die Schwelle zum 20. Jahrhundert und zeigt, wie kritisch-historiografische Studien helfen können, aktuelle Debatten (z. B. in der Kreolistik) einzuordnen und voranzubringen.
dc.languageGerman
dc.rightsopen access
dc.subject.classificationthema EDItEUR::C Language and Linguistics::CF Linguisticsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::2 Language qualifiers::2A Indo-European languages::2AD Romance, Italic and Rhaeto-Romanic languagesen_US
dc.subject.otherLanguage contact, Mixed languages, Contact linguistics, History of linguistics, Romance studies, Sprachkontakt, Mischsprachen, Kontaktlinguistik, Geschichte der Linguistik, Romanistik
dc.titleDie Wurzeln der Kontaktlinguistik
dc.title.alternativeZur Entstehung des Sprachkontaktparadigmas in der Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Romanistik
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17885/heiup.591
oapen.relation.isPublishedBy83eb0236-463a-4213-8a0f-dc16011f70aa
oapen.relation.isbn9783947732883
oapen.relation.isbn9783947732890
oapen.imprintheiUP
oapen.pages525
oapen.place.publicationHeidelberg
dc.abstractotherlanguageDas Nachdenken über Sprachkontakt und Sprachmischung ist von Beginn an Teil der europäisch-abendländischen Beschäftigung mit Sprache. Angefangen bei Platon im vierten vorchristlichen Jahrhundert, ist es für lange Zeit ein unaufgeregtes Nachdenken, bis sich im 19. Jahrhundert der Blickwinkel radikal ändert: Die Normalität ist plötzlich weg, Kontakt und Mischung werden erst zu einem Forschungstabu und nur wenig später zum ernsthaften Forschungsfokus, aus dem eine eigene Disziplin, die Kontaktlinguistik, hervorgeht. Dieses Buch erzählt erstmals die Geschichte der Erforschung von Sprachkontakt bis an die Schwelle zum 20. Jahrhundert und zeigt, wie kritisch-historiografische Studien helfen können, aktuelle Debatten (z. B. in der Kreolistik) einzuordnen und voranzubringen.


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