TY - BOOK AU - Warburg, Jens AB - Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen. DO - 10.14361/9783839408520 ID - OAPEN ID: 646385 ID - OAPEN ID: OCN: 1013951219 ID - OAPEN ID: http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/30477 KW - Sociology KW - Violence KW - Society KW - Political Sociology KW - Conflict Studies KW - Political Science KW - Sociology KW - Infanterie KW - Militär L1 - https://library.oapen.org/bitstream/20.500.12657/30477/1/646385.pdf L1 - https://library.oapen.org/bitstream/20.500.12657/30477/1/646385.pdf L1 - https://library.oapen.org/bitstream/20.500.12657/30477/1/646385.pdf LA - German LK - https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/38858 PB - transcript Verlag PP - Bielefeld PY - 2008-02-15 SN - 9783839408520 TI - Das Militär und seine Subjekte : Zur Soziologie des Krieges ER -